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WGC Bridgestone Invitational 2009Das Bridgestone Invitational ist das dritte Turnier der World Golf Championships (WGC) in diesem Jahr. Dieses Turnier wird jetzt zum elften Mal auf dem Firestone Country Club in Akron, Ohio, ausgetragen. Der Platz ist ein Par70-Kurs mit 6.800 Metern Länge. Da es nur 2 Par-5-Bahnen gibt, haben die Spieler deutlich weniger Möglichkeiten, ihren Score auf einfache Weise zu verbessern. Eines der beiden Par5 hat zum Beispiel eine Länge von 610 Metern.In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut, wurde er schon in den 70er Jahren kräftig renoviert. Das Design ist daher eher klassisch. Praktisch alle Bahnen verlaufen geradeaus und sind parallel zueinander angeordnet. Aufgrund seiner Länge und der engen Fairways, stellt der Südkurs, auf dem gespielt wird, aber auch heute noch die Spieler vor große Herausforderungen. Markantes Erkennungszeichen ist der Wasserturm mit dem Firestone-Schriftzug. Wie der Name bereits vermuten läßt, sind nur die besten 80 Spieler der Ranglisten zu diesem Turnier zugelassen (eingeladen). Dafür gibt es keinen Cut, dass heißt alle Teilnehmer spielen bis zum Sonntag um den Sieg und das Preisgeld. Titelverteidiger bei dem mit 8,5 Mio Dollar dotierten Turnier ist Vijay Singh, der im vergangenen Jahr die Abwesenheit von Tiger Woods nutzte. Bei den zehn in Akron ausgetragenen Turnieren, siegte Woods bisher sechsmal. Auch diesmal ist er wieder der große Favorit. Mehr unter http://www.pgatour.com 06.08.2009 Harrington meldet sich zurückNachdem er das ganze Jahr nur kreuz und quer die Bälee vom Abschlag geprügelt hatte und scheinbar das Golfen völlig verlernt hatte, präsentiert sich der sympathische Ire bei der Bridgestone Invitational in Akron, Ohio, wieder von seiner guten, erfolgreichen Seite. Mit einer 64 legte er die beste Runde hin und führt mit zwei Schlägen vor dem Südafrikaner Tim Clark und Scott Verplank aus den USA. Tiger Woods begann das Turnier mit einer soliden 68er Runde und hat damit noch alle Chancen, das Turnier ein siebtes Mal zu gewinnen.Auch Martin Kaymer ist als zwölfter der Weltrangliste wieder in den USA dabei. Wenn man die Chance hat, sich mit den besten Golfern der Welt zu messen, dann nutzt man diese ja auch. Bisher hat er nur recht wenig auf der PGA Tour gerissen. Die Plätze spielen sich eben doch ein wenig anders. Der Südkurs im Firestone Country Club soll aber nach eigenen Bekunden dem jungen Deutschen liegen. Leider konnte er das am ersten Tag nicht unter Beweis stellen. Mit einer 72, also zwei über Par, findet er sich im unteren Teil des Leaderboards wieder. 07.08.2009 Harrington behauptet FührungAm zweiten Tag spielte sich der Platz deutlich schwieriger, was die Ergebnisse aller Spieler ein wenig in den Keller zog. Nur zwei Spieler konnten mit einer 65er Runde überzeugen. Jerry Kelly gelang damit der Sprung auf Platz 3, Alvaro Quirros, der Longhitter aus Spanien, verbesserte sich von Platz 25 auf 7.In Führung liegt weiterhin Padraig Harrington, aber nur noch mit einem Schlag Vorsprung auf Tim Clark. Tiger Woods spielte eine Par-Runde hat nun 5 Schläge Rückstand auf den Führenden. Auch bei Martin Kaymer lief es schlechter als am Donnerstag. Mit einer 74 am Freitag findet er sich am Ende des Leaderboards wieder: Geteilter 69ster von 80 gestarteten Spielern. 08.08.2009 Tiger Woods holt aufDafür ist er ja da, der Moving Day: Sich selber in Position bringen und die Mispieler unter Druck setzen. Keiner kann das so gut wie Tiger Woods. Mit einer 65 Runde verbesserte sich der Tiger für das Turnier auf 7 unter Par. Damit war er sogar kurzzeitig in geteilter Führung, aber Harrington verstand es in Tigermarnier dagegen zu halten. Seine zweiten Neun waren am Samstag einfach großartig und er konnte sich so doch noch eine Führung von drei Schlägen herausspielen. Ob das am Ende für einen Start-Ziel-Sieg reichen wird, hängt sicher auch von der Form des Tigers ab. Beide im letzten Flight zu haben, verspricht jedenfalls Spannung für den Sonntag.Abgestürzt ist Tim Clark mit einer 73 am Samstag. Er findet sich auf dem geteilten 14. Platz wieder. Dagegen haben sichKenny Perry und Miguel Angel Jimenez mit einer 66 heimlich auf den geteilten 4. Platz nach vorne gemogelt. Dort befinden sich auch die Major-Sieger Stewart Cink und Angel Cabrera. Für Martin Kaymer ist es auch am dritten Tag nicht wirklich gut gelaufen. Mit zwei über Par, wie am ersten Tag, stabilisierte er immerhin seinen geteilten 69. Platz. 09.08.2009 Tiger Woods gewinnt sein TurnierEs ist zwar nicht sein Lieblingstunier, aber bei keinem anderen Event hat er eine solche Erfolgsquote. Mit seinem siebten Sieg bei der zehnten Turnierteilnahme, jagt er erneut eine Bestmarke. Nur Sam Snead hat die Greater Greensboro Open achtmal gewonnen.Padraig Harrington verspielt seine Siegchance auf der 610 Meter langen Bahn 16. Bis dahin hatte er noch mit einem Schlag geführt. Sowohl er als auch Tiger Woods versemmelten den Abschlag. Während Woods aber sauber vorlegen konnte, rissen die Schwierigkeiten für den Iren nicht ab. Auch den dritten Schlag musste er aus dem Rough spielen. Um sicher das Wasserhindernis zu überspielen, ließ er den Ball etwas weiter fliegen. Hinterm Grün lauerte aber wieder super tiefes Rough. Der Pitch zur Fahne landete im Wasser. Am Ende notierte Harrington die Acht, während der Tiger mit einer 4 ein Birdie schaffte. Von so einem Desaster erholt sich niemand mehr. Aber auch ohne diesen Einbruch hätte Harrington keine Chance gehabt. Der Tiger spielte auch auf der 18 noch ein Birdie und siegte so mit einer 65er Runde am Finaltag. Eindrucksvoll. Leaderboard nach 72 Löchern:
Mehr unter http://www.pgatour.com Golf-News 2010 • Golf-News 2009 • Golf-News 2008 • Golf-News 2007 © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (54): Wagglingbedeutet nichts weiter als ein Wackeln, entweder mit dem Schlägerkopf, mit den Handgelenken oder sogar, wie man es beobachten kann, mit dem gesamten Körper. Das führt eine Lockerung der Muskulatur herbei und ermöglicht dadurch einen leichteren und besseren Durchschwung. Für viele Golfer gehört dies zu Ihrer Pre-Shot-Routine. Berühmt für sein Waggling und "Griffmelken" ist der Spanier Sergio Garcia. |
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