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Bob Hope Classic 2010

Die Bob Hope Classic ist eines der größten Pro-Am-Turniere überhaupt. Nachdem von 1986 bis 2009 Chrysler Titelsponsor war, muss die Veranstaltung im Jahre 2010 ohne den in Not geratenen Autobauer und dessen Sponsorengelder klar kommen. Das Terrain, auf dem dieses Golfturnier statt findet, ist zweifelsohne sehr reizvoll. Der Austragungsort Palm Springs liegt am Rande der kalifornischen Wüste. An den ersten 4 Tagen werden auf 4 Plätzen über 500 Golfer auf deren Belastbarkeit getestet. Klar, denn in 4 bis 5 Stünden wird man die 18 Loch pro Spieltag kaum spielen können. Am 5. Tag findet dann das Finale ohne die Amateurspieler statt.

Die Golfplätze wechseln von Jahr zu Jahr. Im Jahre 2010 wurde auf diesen Plätzen gespielt:
La Quinta Par 72 mit aktuell 7.060 Yards Länge, 73 Bunker und 8 Wasserhindernisse
Palmer Course Par 72 mit 6.950 Yards Länge, 100 Bunker und 5 Wasserhindernisse
Niklaus Private Par 72 mit 6.951 Yards Länge, 90 Bunker und 5 Wasserhindernisse
Silverrock Par 72 mit 7.578 Yards Länge, 96 Bunker und 6 Wasserhindernisse

Wer die Bob Hope Classic gewinnen will, muss immer ein Birdie-Feuerwerk abbrennen, denn die vier Plätze sind laut Statistik die einfachsten auf der gesamten PGA Tour. Titelverteidiger ist Pat Perez. Da der frühe Termin und das riesige Teilnehmerfeld die Top-Spieler von einer Teilnahme abhalten, bekommen immer wieder Rookies und Spieler aus der zweiten Reihe eine Siegchance.
Von den 5,1 Mio. Dollar Preisgeld erhält der Sieger $ 900.000, außerdem bekommt er 500 Punkte für die FedEx-Wertung.

Mehr unter http://www.pgatour.com


20.01.2010

Rookie von der Nationwide Tour vorn

Mit einer 64er Runde setze sich überraschend Alex Prugh an die Spitze des Leaderboards. Noch im letzten Jahr spielte er auf der Nationwide Tour. Den Platz an der Sonne teilt er sich mit Jeff Quinney. Für Alex Cejka lief es ganz passabel, wenn gleich er mit seiner 70er Runde schon jetzt sehr viel Boden auf die Spitze verloren hat.

21.01.2010

Zweite Runde verschoben

Der Januar ist alles andere als der beste Golfmonat in Kalifornien. Da kann es auch im Süden schon einmal mehr als unangenehm werden. Schwere Regenfälle haben den kompletten Tag ins Wasser fallen lassen. Da das übervolle Teilnehmerfeld kein Aufholen zuläßt, steht schon jetzt fest, dass die Bob Hope Classic erst am Montag zu Ende gespielt werden können.

22.01.2010

Bubba Watson spielt niedrigste Runde

Mit nur 62 Schlägen auf der Uhr beendet Bubba Watson seine zweite Runde und übernimmt nach der 66 vom ersten Tag damit die Führung auf dem Leaderboard. Insider wissen längst, dass der regelmäßig Führende in der Drive-Statistik nicht nur ordentlich drauf hauen kann, sondern auch sonst ein sehr guter Golfer ist. Wie es scheint, hat er sich für diese Saison etwas mehr vorgenommen. Vielleicht ist für diesen neuen Ehrgeiz auch seine golfbegeisterte Frau verantwortlich, die ebenfalls bei diesem Pro-Am-Turnier mitspielt. Allerdings nicht zusammen mit ihrem Mann. Sie wollte ihn in keiner Weise stören. Alex Cejka hat sich mit einer 74 dem Ende des Leaderboards genähert.

23.01.2010

Alex Prugh geht erneut in Führung

Für Alexander Cejka ist das erste Turnier der Saison schon nach drei Runden ruiniert. Mit 214 Schlägen fiel der in Las Vegas lebende Deutsche auf den 102. Platz von 127 teilnehmenden Profis zurück. Erneut in Führung liegt der junge Amerikaner Alex Prugh, der mit 195 Schlägen ein Schlag Vorsprung vor seinen Landsleuten Bubba Watson und Martin Flores hat.

24.01.2010

Alex Prugh und Bubba Watson teilen Führung

Mit 265 Schlägen nach vier Runden liegen Alex Prugh und Bubba Watson immer noch in Führung. Ob einer der beiden am Ende die Nase vorn haben wird und damit seinen ersten Sieg auf der US PGA Tour verbuchen wird, bleibt aber noch abzuwarten. Erwartungsgemäß ist Alexander Cejka am Cut gescheitert. Seine 286 Schläge nach vier Runden lassen gar nicht glauben, dass hier die leichtetesten Plätze der PGA Tour zu spielen waren.

25.01.2010

Bill Haas siegt, wo schon sein Vater triumphierte

Der Amerikaner Bill Haas hat beim dritten Turnier der Saison seinen ersten Turniersieg überhaupt auf der PGA-Tour erzielen können. Der 27-Jährige setzte sich bei der Bob Hope Classic in La Quinta/Kalifornien mit einer 64-Finalrunde durch. Die Entscheidung fiel erst auf der 18, die er mit einem Birdie beendete. Das schaffte zwar auch Bubba Watson, der war aber zuvor ins Hintertreffen geraten und benötigte ein Eagle. Der Longhitter kam auf dem Par5 zwar locker über das Wasser, verfehlte aber das Grün knapp. Der anschließende Chip landete 3 Zentimeter neben dem Loch. Das war Pech. Mit einer 63 spielte Matt Kuchar die beste Runde des Tages, erreichte auf der 18 ebenfalls mit zwei Schlägen das Grün, benötigte dann aber drei Putts. Sowohl Watson als auch Kuchar war der Sieg absolut zu gönnen. Für Bill Haas war es indes ein besonsderer Sieg, denn sein Vater Jay Hass hatte das Turnier schon 1988 gewinnen können.


Leaderboard nach 5 Runden:
1Bill Haas-3068 66 66 66 64 - 330
T2Bubba Watson-2966 62 68 69 66 - 331
T2Matt Kuchar-2967 69 67 65 63 - 331
T2Tim Clark-2970 63 67 66 65 - 331
5Alex Prugh-2864 66 65 70 67 - 332
6Mike Weir-2667 67 67 67 66 - 334
7DJ Trahan-2469 68 65 68 66 - 336



Mehr unter http://www.pgatour.com


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Historie

Die bisherigen Sieger

Das Turnier wird seit 1954 veranstaltet und hat nicht nur viele Sieger gesehen, sondern auch immer wieder neue Namen erhalten. Seit 1965 ist das Turnier aber fest mit dem Namen Bob Hope verbunden.

Thunderbird Invitational
1954 Fred Haas 268
1955 Shelley Mayfield 270
1956 Jimmy Demaret 269
1957 Jimmy Demaret 273
1958 Ken Venturi 269
1959 Arnold Palmer 266

Palm Springs Desert Golf Classic
1960 Arnold Palmer 338

Palm Springs Golf Classic
1961 Billy Maxwell 345
1962 Arnold Palmer 342
1963 Jack Nicklaus 345
1964 Tommy Jacobs 353

Bob Hope Desert Classic
1965 Billy Casper 348
1966 Doug Sanders 349
1967 Tom Nieporte 349
1968 Arnold Palmer 348
1969 Billy Casper 345
1970 Bruce Devlin 339
1971 Arnold Palmer 342
1972 Bob Rosburg 344
1973 Arnold Palmer 343
1974 Hubert Green 341
1975 Johnny Miller 339
1976 Johnny Miller 344
1977 Rik Massengale 337
1978 Bill Rogers 339
1979 John Mahaffey 343
1980 Craig Stadler 343
1981 Bruce Lietzke 335
1982 Ed Fiori 335
1983 Keith Fergus 335

Bob Hope Classic
1984 John Mahaffey 340
1985 Lanny Wadkins 333

Bob Hope Chrysler Classic
1986 Donnie Hammond 335
1987 Corey Pavin 341
1988 Jay Haas 338
1989 Steve Jones 343
1990 Peter Jacobsen 339
1991 Corey Pavin 331
1992 John Cook 336
1993 Tom Kite 325
1994 Scott Hoch 334
1995 Kenny Perry 335
1996 Mark Brooks 337
1997 John Cook 327
1998 Fred Couples 332
1999 David Duval 334
2000 Jesper Parnevik 331
2001 Joe Durant 324
2002 Phil Mickelson 330
2003 Mike Weir 330
2004 Phil Mickelson 330
2005 Justin Leonard 332
2006 Chad Campbell 335
2007 Charley Hoffman 343
2008 D.J. Trahan 334
2009 Pat Perez 327






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Golfbegriffe (12):  Congu-System

dient zur Berechnung der Vorgaben. Das CONGU (Council of National Golf Unions) System wurde 1983 eingeführt und wird erst relevant ab einem Handicap 28. Wenn man hierbei einen Schlag besser spielt, verbessert man sich nur um 0,4 Punkte (also 27,6). Dieses wird wiederum aufgerundet, so daß man bei Handicap 28 bleibt. Spielt man zwei Schläge besser als Handicap 28 kommt man auf 27,2. Dieses wird abgerundet und man hat Handicap 27. In den unteren Handicap-Klassen verbessert man sich nicht mehr um 0,4 Punkte, sondern um 0,3 dann 0,2 und schließlich nur noch um 0,1 Punkte. Im DGV ist dieses System seit 2001 abgelöst durch das Slope-System.

 

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