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Es gibt kaum Mehrfachsieger bei diesem Turnier. Ein Jack Nicklaus konnte das Turnier sogar nie gewinnen. Zweimal landete er auf dem zweiten Rang. Sogar drei zweite Plätze ohne Sieg hat Jeff Maggert zu verzeichnen. Er versucht es in diesem Jahr wieder. Tiger Woods hat sich in die Historie dieses Turniers nie eintragen wollen. Titelverteidiger ist Hunter Mahan.
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31.03.2013
Gespannt war man auf das Abschneiden von Rory McIlroy. In der Dummpresse wurde vom möglichen Sieg des Nordiren geschrieben, was ihm den ersten Platz in der Weltrangliste wieder zurückgebracht hätte. Für McIlroy geht es aber aktuell zunächst um den Cut. Den hat er in Houston mit Ach und Krach geschafft. Wer im Schnitt nur 53 Prozent der Fairways trifft, darf sich keine großen Ziele setzen. Für McIlroy sprang am Ende in Texas der geteilte 45. Platz heraus. Mehr als 18.000 Dollar sind seine Darbietungen aktuell gewiss auch nicht wert. Profitgier zahlt sich eben im Sport nicht immer aus.
Leaderboard nach 4 Runden:
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News US PGA Tour News Shell Houston Open 2013
Die Shell Houston Open ist eines der traditionsreichsten Turniere auf der PGA Tour. Schon seit dem Jahr 1922 gibt es dieses Turnier. Damals hieß es aber noch "Houston Professioneal Golf". Die Shell Houston Open finden im Jahre 2013 vom 02. bis zum 05. April statt. Ausgetragungsort ist der Redstone Country Club in Houston, Texas. Er erinnert in Hinblick auf das Rough ein wenig an Augusta und wird daher gerne von einigen Spieler als Vorbereitung für das Masters genommen.Es gibt kaum Mehrfachsieger bei diesem Turnier. Ein Jack Nicklaus konnte das Turnier sogar nie gewinnen. Zweimal landete er auf dem zweiten Rang. Sogar drei zweite Plätze ohne Sieg hat Jeff Maggert zu verzeichnen. Er versucht es in diesem Jahr wieder. Tiger Woods hat sich in die Historie dieses Turniers nie eintragen wollen. Titelverteidiger ist Hunter Mahan.
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31.03.2013
D.A. Points landet glücklichen Sieg bei Shell Houston Open
Am Sonntag wurde das Leaderboard, wie so oft, noch einmal kräftig durch gewirbelt. Die am Samstag noch führenden Stewart Cink und Bill Haas konnten einfach nicht die Runde spielen, um die auf dem Leaderbord vorpreschenden Spieler auf Abstand zu halten. Glücklicher Sieger wurde endlich Der Amerikaner D.A. Points, der nach einer überragenden 64 am Donnerstag zwei schwächere 71er Runden spielte und mit einer 66 am Sonntag, die Schwächen der anderen ausnutzte. Ebenfalls durch eine 66 kletterte zwei Spieler gemeinsam von Platz 7 auf den geteilten zweiten Platz. Zum einen Billy Horschel, zum anderen der Schwede Hendrik Stenson, der damit die Qualifikation zum Masters geschafft haben dürfte. Als Sieger is D.A. Points ganz sicher dabei. Durch die beste Runde des Tages mit 65 Schlägen schob sich Dustin Johnson vom 17. auf den geteilten vierten Platz vor.Gespannt war man auf das Abschneiden von Rory McIlroy. In der Dummpresse wurde vom möglichen Sieg des Nordiren geschrieben, was ihm den ersten Platz in der Weltrangliste wieder zurückgebracht hätte. Für McIlroy geht es aber aktuell zunächst um den Cut. Den hat er in Houston mit Ach und Krach geschafft. Wer im Schnitt nur 53 Prozent der Fairways trifft, darf sich keine großen Ziele setzen. Für McIlroy sprang am Ende in Texas der geteilte 45. Platz heraus. Mehr als 18.000 Dollar sind seine Darbietungen aktuell gewiss auch nicht wert. Profitgier zahlt sich eben im Sport nicht immer aus.
Leaderboard nach 4 Runden:
| 1 | D.A. Points | -16 | 64 71 71 66 - 272 |
| T2 | Henrik Stenson | -15 | 69 70 68 66 - 273 |
| T2 | Billy Horschel | -15 | 68 72 67 66 - 273 |
| T4 | Dustin Johnson | -14 | 69 70 70 65 - 274 |
| T4 | Ben Crane | -14 | 69 70 67 68 - 274 |
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Historie
Die bisherigen SiegerDas Turnier wird seit 1922 veranstaltet und hat seitdem bisher 12 Namen getragen.Houston Professional Golf 1922 George Bowden 147 Houston Invitational 1923 Joe Kirkwood, Sr. Houston Open 1924 Joe Kirkwood, Sr. 259 1930 Al Espinosa 281 1932 Clarence Clark 220 1937 Harry Cooper 280 1938 Harold McSpaden 212 1946 Byron Nelson 1947 Bobby Locke 1947 Ellsworth Vines 1949 Johnny Palmer 272 1950 Cary Middlecoff 277 1951 Marty Furgol 277 1952 Jack Burke, Jr. 277 1953 Cary Middlecoff 283 1954 Dave Douglas 277 1955 Mike Souchak 273 1956 Ted Kroll 277 1957 Arnold Palmer 279 1958 Ed Oliver 281 Houston Classic 1959 Jack Burke, Jr. 277 1960 Bill Collins 280 1961 Jay Hebert 276 1962 Bobby Nichols 278 1962 Dan Sikes 278 1963 Bob Charles 268 1964 Mike Souchak 278 1965 Bobby Nichols 273 Houston Champions International 1966 Arnold Palmer 275 1967 Frank Beard 274 1968 Roberto De Vicenzo 274 1970 Gibby Gilbert 282 1971 Hubert Green 280 Houston Open 1972 Bruce Devlin 278 1973 Bruce Crampton 277 1974 Dave Hill 276 1975 Bruce Crampton 273 1976 Lee Elder 278 1977 Gene Littler 276 1978 Gary Player 270 1979 Wayne Levi 268 Michelob-Houston Open 1980 Curtis Strange 266 1981 Ron Streck 198 1981 Jerry Pate 201 1982 Ed Sneed 275 Houston Coca-Cola Open 1983 David Graham 275 1984 Corey Pavin 274 Houston Open 1985 Raymond Floyd 277 1986 Curtis Strange 274 Big "I" Houston Open 1987 Jay Haas 276 Independent Insurance Agent Open 1988 Curtis Strange 270 1989 Mike Sullivan 280 1990 Tony Sills 204 1991 Fulton Allem 273 Shell Houston Open 1992 Fred Funk 272 1993 Jim McGovern 199 1994 Mike Heinen 272 1994 Hal Sutton 275 1995 Payne Stewart 276 1996 Mark Brooks 274 1997 Phil Blackmar 276 1998 David Duval 276 1999 Stuart Appleby 279 2000 Robert Allenby 275 2001 Hal Sutton 278 2002 Vijay Singh 266 2003 Fred Couples 267 2004 Vijay Singh 277 2005 Vijay Singh 275 2006 Stuart Appleby 269 2007 Adam Scott 271 2008 Johnson Wagner 272 2009 Paul Casey 277 2010 Anthony Kim 276 2011 Phil Mickelson 268 2011 Hunter Mahan 272 Zu den Mehrfachsiegern zählen Arnold Palmer (2) und Vijay Singh (3) Wichtige Links Offizielle Websites Deutscher Golf Verband European Tour European Tour Order of Merit US PGA Tour PGA TOUR Money Leaders FedExCup Points World Golf Ranking Aktuelle Golfmeldungen GOLFmagazin Golf aktuell Golfsportmagazin GOLFtime Golfplus.de
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Golfbegriffe (53): Vorgabenumrechnung
Die DGV-Stammvorgabe (z.B. 17,4) ist zukünftig vor einer Runde in die DGV-Spielvorgabe umzurechnen. Denn die Höhe der DGV-Spielvorgabe hängt stets davon ab, wie leicht oder schwer der Platz ist. D.h. auf schweren Plätzen wird man mit einem höheren, auf leichten Plätzen mit einer niedrigeren Vorgabe spielen. Konkret umgerechnet wird die Spielvorgabe wie folgt:Spielvorgabe = Stammvorgabe * Slope/113 - Course-Rating + Par
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