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Mercedes-Benz Championship 2009

Golf Club Gut LärchenhofDie Mercedes-Benz Championship finden seit 2007 im Golf Club Gut Lärchenhof nördlich von Köln statt. Das Turnier hat aber eine durchaus längere Tradition. Als Linde German Masters wurde es von 1996 bis 2005 ausgetragen, wobei es in den ersten beiden Jahren im Berliner GC am Motzener See statt fand. Schon in den Jahren 1990 bis 1995 war der Autobauer aus Stuttgart der Titelsponsor. Daher wurde es von 1990 bis 1993 im Stuttgarter Golfclub ausgetragen. In den ersten drei Jahren musste dieses Turnier noch ohne Titelsponsor auskommem. Als German Masters war es damals auch in Stuttgart beheimatet.

Der aktuelle Spielort, der Golf Club Gut Lärchenhof, gilt als der teuerste Golfplatz in Deutschland. Wer am Wochenende dort einmal auf den Spuren der Profis wandeln möchte, muss mit einem Greenfee in Höhe von € 135,00 rechnen. In der Woche sind es € 95,00. Auch sonst überrascht der Club mit hohen Zahlen. Der Erwerb eine lebenslangen Spielberechtigung liegtbei aktuell € 31.900. Hinzu kommen € 2.400 Jahresbeitrag, was auch ganz schön happig ist. Selbst wer das Geld übrig hat, muss sich bei diesen Konditionen überlegen, ob der Platz das wert ist.
Die Länge des Platzes beträgt 6.356 m. Mit einen Course-Rating von 74,4 und einem Slope von 138 liegt der PAR-72-Kurs eher im gehobenen Mittelfeld. Die großen Herausforderungen warten für Golfer hier sicher nicht.

Die Mercedes Benz Championship sind nach den BMW International Open in München das zweite Profi-Golfturnier der Europeantour in Deutschland. Seit 2007 wird das Turnier nach dem Winners Only-Prinzip ausgetragen, das heißt, dass nur Spieler qualifiziert sind, die im Laufe des Jahres ein Turnier auf der European Tour gewonnen haben. Hinzu kommen einige Einladungen, damit wenigstens auch ein paar Deutsche Spieler am Start sind. Durch das begrenzte Spielerfeld wird das Turnier ohne Cut für das Wochenende gespielt. Im Sommer 2009 gab Mercedes bekannt, als Titelsponsor nach dem Turnier in diesem Jahr nicht länger zur Verfügung zu stehen. Derzeit wird mit Partnern für 2010 verhandelt.

Mit vier Erfolgen (1989, 1991, 1997, 2001) ist Bernhard Langer, der gleichzeitig als Veranstalter des Turnieres auftritt, Rekordtitelträger. Titelverteidiger aus dem Jahre 2008 ist der Schwede Robert Karlsson.



Mehr unter http://www.europeantour.com


10.09.2009

Søren Hansen aus Dänemark führt

Vier Deutsche sind heute bei der Mercedes-Benz Championship im Golf Club Gut Lärchenhof bei Köln an den Start gegangen. Mit 2 unter Par und einem geteilten 20. Platz haben sich Alex Cejka und Marcel Siem noch ganz ordentlich geschlagen. Bernhard Langer, auf dessen Engagement dieses Turnier letztlich zurückzuführen ist, hat es nur auf 1 unter Par gebracht und teilt den 35. Platz. Florian Fritsch findet sich nach einer 74 auf den 57. Platz von 78 Teilnehmern wieder.

Derweil wird die Spitze des Leaderboards von Søren Hansen bei 7 unter Par gebildet. Die 66iger Runde des jungen Engländers Chris Wood reichten für den alleinigen zweiten Platz. Entschieden ist noch lange nichts und für die Zuschauer bleibt zu hoffen, dass die deutschen Starter noch einen richtigen Lauf bekommen.

11.09.2009

Chris Wood weiter stark und in geteilter Führung

Der junge Engländer, der erstmalig letztes Jahr als bester Amateur bei der British Open auf sich aufmerksam machte, Scott Strangeabsolvierte auch die zweite Runde mit 69 Schlägen mehr als gut und teilt sich nun den ersten Platz mit dem Australier Scott Strange. Nach einer 71 ist der führende Däne Hansen auf den dritten Platz zurückgefallen, den er sich mit Ross Fisher und James Kingston teilt.

Mit seiner zweiten 70er Runde ist Marcel Siem als geteilter 19. jetzt derbeste Deutsche. Er muss ja für die Tourkate auch noch einige Euros sammeln. Alex Cejka schaffte am Freitag nur eine Par-Runde, was ihn auf den geteilten 29. Platz zurückfallen ließ. Noch schlimmer erwischte es Bernhard Langer. Mit drei über Par hat er sich aus jeglichen Titelspekulationen geschossen.

12.09.2009

Hanson führt, Cejka holt auf

Hanson führtDer Schwede Peter Hanson ist am Moving Day in Führung gegangen. Mit einer 67 erzielte er das beste Tagesergebnis und liegt nun bei 11 unter Par einen Schlag vor Simon Dyson, Søren Hansen und James Kingston. Einen weiteren Schlag dahinter liegen Hendrik Stenson und Anthony Wall in Lauerstellung.

Mit dem Ausgang nichts mehr zu tun hat Alex Cejka. Die vier unter Par haben ihn aber auf dem Leaderboard von Position 29 auf 14 gebracht. Eine Top10-Platzierung ist im Bereich des Möglichen und wäre doch auch schon eine schöne Sache. Marcel Siem brachte die Par-Runde leider nicht weiter. Er rutschte vom 19. auf den geteilten 21. Platz. Bernhard Langer konnte immerhin mit 2 unter Par am Samstag zeigen, dass er nachwievor einer der besten Golfer ist. Er teilt sich den 44. Platz u.a. mit Florian Fritsch. Mal schauen was am Finaltag noch geht.

13.09.2009

James Kingston gewinnt, Cejka wird Zehnter

Erst im Stechen konnte sich der Südafrikaner James Kingston gegen den Dänen Anders Hansen durchsetzen, der mit 67 Schlägen das beste Tagesergebnis erzielte. Er profitierte vn seinem guten Abschlag, mit dem er öfter auf dem Fairway lag, als seine Kontrahenten. Der immer wieder einsetzende Regen machte das Spielen gerade aus dem tiefen Rough nicht gerade zum Kinderspiel. Im letzten Flight spielten mit Simon Dyson, Søren Hansen und Peter Hanson die geteilten Dritten.

Alex Cejka hat den Sprung auf den geteilten zehnten Platz geschafft. 70 Schläge am Sonntag waren dafür genug. Einen Schlag weniger benötigte Marcel Siem und verbesserte sich damit auf den geteilten 12. Platz. Ein schöner Erfolg und wichtiges Preisgeld im Kampf um die Tourkarte. Durch die € 32.400 verbessert sich Siem auf den 117. Platz beim Race to Dubai.

Bernhard Langer konnte mit einer 68 immerhin das zweitbeste Tagesergebnis erzielen und schaffte damit och den Sprung auf den geteilten 23. Platz. Florian Fritsch spielte am Finaltag eine 75 und landete damit auf dem 60. Platz. Wichtiger als Platzierung und Preisgeld sind für den jungen Deutschen die Erfahrungen, die er bei diesem Turnier sicher sammeln konnte.


Endergebnis inklusive Preisgeld

1KINGSTON JamesRSA-1367 69 70 69 - 275€ 320000.00
2HANSEN AndersDEN-1370 68 70 67 - 275€ 220000.00
3DYSON SimonENG-1268 70 68 70 - 276€ 101516.67
3HANSEN SørenDEN-1265 71 70 70 - 276€ 101516.67
3HANSON PeterSWE-1270 68 67 71 - 276€ 101516.67
6STENSON HenrikSWE-1070 68 69 71 - 278€ 64000.00
6WALL AnthonyENG-1069 70 68 71 - 278€ 64000.00
8DRYSDALE DavidSCO-967 70 73 69 - 279 47000.00
8WESTWOOD LeeENG-970 69 72 68 - 279€ 47000.00
10CEJKA AlexGER-870 72 68 70 - 280€ 38400.00
10PAMPLING RodneyAUS-871 72 69 68 - 280€ 38400.00
12MOLINARI FrancescoITA-768 71 69 73 - 281€ 32400.00
12SIEM MarcelGER-770 70 72 69 - 281€ 32400.00
12WOOD ChrisENG-766 69 73 73 - 281€ 32400.00


Mehr unter http://www.europeantour.com




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Hintergrund

Bisherige Gewinner

2008 Mercedes-Benz Championship
        Robert KARLSSON
2007 Mercedes-Benz Championship
        Søren HANSEN
2005 Linde German Masters
        Retief GOOSEN
2004 Linde German Masters
        Padraig HARRINGTON
2003 Linde German Masters
        K J CHOI
2002 Linde German Masters
        Stephen LEANEY
2001 Linde German Masters
        Bernhard LANGER
2000 Linde German Masters
        Michael CAMPBELL
1999 Linde German Masters
        Sergio GARCIA
1998 Linde German Masters
        Colin MONTGOMERIE
1997 Linde German Masters
        Bernhard LANGER
1996 Linde German Masters
        Darren CLARKE
1995 Mercedes German Masters
        Anders FORSBRAND
1994 Mercedes German Masters
        Seve BALLESTEROS
1993 Mercedes German Masters
        Steven RICHARDSON
1992 Mercedes German Masters
        Barry LANE
1991 Mercedes German Masters
        Bernhard LANGER
1990 Mercedes German Masters
        Sam TORRANCE
1989 German Masters
        Bernhard LANGER
1988 German Masters
        José Maria OLAZÁBAL
1987 German Masters
        Sandy LYLE





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Golfbegriffe (30):  Kompression

Die Maßzahl für jenen Druck, durch den der Ball im Test mit einem Standardgewicht deformiert wird, bezeichnet die Ballhärte. Ein Ball mit C (=Compression) 100 ist härter als ein solcher mit 80 oder 90. Oftmals ist die Härte eines Balles auch daran zu erkennen, daß die Ballnummer bei Kompression 90 rot gedruckt wird und bei Kompression 100 schwarz ist.

 

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