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Qatar Masters 2010

Die Qatar Masters finden vom 28. bis zum 31. Januar 2010 im Doha Golf Club in Qatar statt. Auch wenn es finanziell nicht mehr überall rosig zu sein scheint, beim Doha Golf Club ist Sparen keine Option. 5.000 Sträucher, 6.000 Bäume und 10.000 Kakteen aus Arizona wurden auf dem 150 Hektar großen Areal verbuddelt. Der Wasserbedarf des Golfplatzes sorgt in einem der trockensten Ländern der Erde für jährliche Kosten in Höhe von 2 Mio. Euro.

Der Platz wurde 1997 eröffnet und ist ein Par72-Championship-Course mit einer Länge von 7.374 Yards. 8 Wasserhindernisse, 65 Riesenkakteen und einige Steinformationen auf oder am Fairway verlangen ein genaues Spiel. Während in der Vergangenheit, das Rough keine große Rolle spielte, ist es im Jahre 2010 deutlich höher und dichter. Am Ende wird hier nur derjenige gewinnen können, der die meisten Fairways trifft.
Der Titelverteidiger Alvaro Quiros traf im letzten Jahr nur zu 37% das Fairway. Mit diesem Wert wird es 2010 schwer. Das Turnier ist mit insgesamt 1,78 Millionen Euro dotiert.

28.01.2010

Marcel Siem überrascht: Geteilter 3. Platz

Marcel Siem hat mit einer 68 Runde das Leaderboard erreicht. Ob er sich dort halten wird, bleibt abzuwarten. In Führung liegen Bradley Dredge und Oliver Wilson. Für Martin Kaymer lief es gar nicht gut. Vor allem auf den Grüns wirkte er stellenweise unkonzentiert. 74 Schläge waren dann am Ende des Tages doch etwas viel. So geht es für den Sieger der Vorwoche nur noch um den Cut, aber nicht mehr um den Sieg.

29.01.2010

Australier führt in Doha

Mit Brett Rumford ist überraschend ein Australier in Doha bei der Qatar Masters in Führung gegangen. Dabei ist mit einer Ausnahme die komplette europäische Elite am Start. Was dem Turnier nochmehr Gewicht verleiht und viele Weltranglistenpunkte für die Spieler in Aussicht stellt. Nur Padraig Harrington fehlt bei diesem Turnier, weil er sich mit dem gebotenen Antrittsgeld nicht zufrieden geben wollte. Dem Mann kann wohl auch niemand mehr helfen. Das ist in jedem Falle sehr sehr peinlich und wird hoffentlich so schnell nicht wieder vorkommen.
Marcel Siem konnte das gute Ergebnis vom Vortag (68 Schläge) nicht halten. Schuld daran, war eine Magenverstimmung, die er sich nach dem ersten Tag zugezogen hat. Durch die sicher unangenehme 75er Runde rutschte er vom dritten auf den geteilten 20. Platz ab. Damit ist er aber immer noch einen Schlag besser als Martin Kaymer, der sich mit 74 und 70 Schlägen so durch das Turnier quält. Für gewöhnlich bleibt es dabei, zumindest rechnet keiner mehr mit einem Endspurt. Der Österreicher Markus Brier ist mit 7 über Par sehr deutlich am Cut gescheitert. Den hat der Amerikaner Kenny Perry mit 2 über Par so gerade eben geschafft.

30.01.2010

Dredge und Casey in Qatar vorne

Die Führung in Qatar übernahmen der Engländer Paul Casey und der Waliser Bradley Dredge mit jeweils 206 Schlägen. Paul Casey verbesserte sich von beiden mit einem Tageserbenis von 6 unter Par am deutlichsten. Auch noch im Rennen mit nur einem Schlag Rückstand ist der Engländer Lee Westwood. Der nach zwei Tagen führende Brett Rumford spielte mit 1 über Par die schlechtest Runde der Führenden und viel auf den geteilten vierten Platz zurück.
Martin Kaymer hat sich in Doha zwar leicht verbessert, sein Lieblingsturnier wird es aber sicher nicht mehr. Er ist jetzt mit insgesamt 1 unter Par gleichauf mit Marcel Siem auf Platz 28. Siem benötigte am dritten Tag 72 Schläge und damit einen mehr als Kaymer.

31.01.2010

Robert Karlsson gewinnt in Qatar

Mit der besten Runde am Sonntag setzte sich der Schwede Robert Karlsson am Ende überzeugend an die Spitze. Seine 7 unter Par sorgten am Ende für einen Vorsprung von 3 Schlägen auf den Zweitplatzierten und Vorjahressieger Alvaro Quiros. Lee Westwood und Brett Rumford teilen sich mit 4 Schlägen Rückstand den dritten Platz. Die nach drei Tagen führenden Dredge und Casey im letzten Flight erlebten einen schlechten Tag. Beide benötigten 74 Schläge und fielen damit auf den geteilten 5. Platz zurück.
Martin Kaymer und Marcel Siem spielten beide eine 73er Runde und rutschten daher beide auf den geteilten 32. Platz ab. Das Preisgeld dafür beträgt knapp € 12.780,00.

Mehr unter www.europeantour.com


Preisgeld-Liste

1 KARLSSON Robert SWE-1568 70 70 65 - 273€ 294.584,28
2 QUIROS Alvaro ESP-1271 70 68 67 - 276€ 196.387,16
3 RUMFORD Brett AUS-1169 66 73 69 - 277€ 99.512,16
3 WESTWOOD Lee ENG-1168 69 70 70 - 277€ 99.512,16
5 CASEY Paul ENG-871 69 66 74 - 280€ 63.277,71
5 DREDGE Bradley WAL-867 69 70 74 - 280€ 63.277,71
5 WILSON Oliver ENG-867 70 72 71 - 280€ 63.277,71
8 BJÖRN Thomas DEN-773 70 70 68 - 281€ 44.188,35
9 FASTH Niclas SWE-670 68 73 71 - 282€ 33.264,99
9 GONZALEZ Ricardo ARG-672 72 71 67 - 282€ 33.264,99
9 GOOSEN Retief RSA-673 71 66 72 - 282€ 33.264,99
9 LAWRIE Peter IRL-672 68 73 69 - 282€ 33.264,9
9 VILLEGAS Camilo COL-670 72 70 70 - 282€ 33.264,99





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2009 Alvaro QUIROS - € 1,882,982
2008 G.C. Adam SCOTT - € 1,713,022
2007 Retief GOOSEN - € 1,706,653
2006 Henrik STENSON - € 1,636,186
2005 Ernie ELS - € 1,145,810
2004 Joakim HAEGGMAN - € 1,231,150
2003 Darren FICHARDT - € 1,400,205
2002 Adam SCOTT - € 1,713,903
2001 Tony JOHNSTONE - € 808,987
2000 Rolf MUNTZ - € 790,344
1999 Paul LAWRIE - € 870,705
1998 Andrew COLTART - £ 612,382




Blog

The Leading Golf Blogs

Wer vom Golfen nicht genug bekommen kann und am liebsten jeden Tag Neues aus dem Bereich Golf erfahren möchte, der sollte sich einfach mal bei einigen Blogs umsehen. Seit Kurzem gibt es den "Leading Golf Blog" der einen wunderbaren Überblick verschafft und manche Themen so ausführlich abhandelt. Einfach mal vorbeischauen:

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