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Business-Golfmeldungen22.01.2009GOLF JOURNAL Travel Awards 2010Mallorca und Mauritius stehen bei deutschen Golfern hoch im KursWenn deutsche Golfer ihrem Sport außerhalb des Landes frönen wollen, dann zählen Plätze und Resorts auf Mallorca und Mauritius ganz klar zu den beliebtesten Adressen. Dies ist das Ergebnis der GOLF JOURNAL Travel Awards 2010, die ebenfalls gestern auf der Golf & WellnessReisen 2010 vergeben wurden. So wählten die 1.194 Umfrageteilnehmer Mallorca nicht nur zur beliebtesten Golfdestination überhaupt - die Balearen-Insel ist auch gleich mit vier Golfplätzen in den europäischen Top 10 vertreten, darunter auf Rang 1 der Platz in Alcanada. Und auf Mauritius befinden sich drei der sechs beliebtesten Plätze außerhalb Europas. Damit nicht genug: in der Kategorie "Golf-Resorts International" hat jede der Inseln mit einem Hotel aufzuwarten, das es unter die Spitzenränge in der Lesergunst geschafft hat. Stark vertreten sind in diesem Jahr bei den GOLF JOURNAL Travel Awards 2010 übrigens auch Plätze und Resorts in Südafrika, der Türkei und Ägypten. Dort, genauer: in Soma Bay am Roten Meer, liegt der Cascades Golf & Country Club, der in der Kategorie der beliebtesten Plätze im internationalen Vergleich auf Rang 1 landete. Und das Gloria Golf Resort im türkischen Belek ist der internationale Favorit unter den Golfhotels. Zum beliebtesten Golfplatz in Deutschland wählten die Umfrageteilnehmer einmal mehr den Platz des Golfclubs St. Leon-Rot, und unter den Hotels machte das Hartl Resort in Bad Griesbach das Rennen. Mit weitem Abstand (31,8 Prozent der abgegebenen Stimmen) beliebteste Stadt bei Golfern ist München. Die bayerische Metropole landete in der Kategorie "City-Golf" überzeugend auf Rang 1 - und das im internationalen Vergleich. Den höchsten Zuspruch der Golfer unter den Fluggesellschaften genießt Air Berlin. "Aufsteiger des Jahres" übrigens ist die Dominikanische Republik. Während die bereits genannten Awards auf Basis einer Leserumfrage ermittelt werden, prämiert den Aufsteiger des Jahres eine neunköpfige Jury, besetzt mit Experten aus dem Touristik- und Medienbereich, die Leistung einer Destination aus rein golftouristischem Blickwinkel. Mehr unter www.messe-stuttgart.de/golf oder www.cmt-golf.de Archiv 2006 - Archiv 2007 - Archiv 2008 - Archiv 2009 - Aktuell © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (44): SchaftDer Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten. |
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