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Bobby Jones

Robert Tyre Jones jr., kurz Bobby Jones genannt, wurde am 17. März 1902 in Atlanta, Georgia, geboren. Er starb am 18. Dezember 1971 ebenfalls in Atlanta. Bobby Jones gilt als einer der größten Golfer aller Zeiten. Zur Legenbildung hat dabei sicher beigetragen, dass trotz seiner herausragenden Erfolge zeit seines Lebens immer Amateur blieb und nicht ins Profilager gewechselt ist. Auch zog er sich früher als erwartet vom aktiven Sport zurück und arbeite fortan als Rechtsanwalt.

Seine große Zeit lag zwischen 1923 und 1930. Bobby Jones gewann 62 Prozent aller nationalen Meisterschaften, zu denen er antrat. Er siegte bei fünf von acht US Amateur Championships, dreimal wurde er Zweiter. Außerdem gewann er dreimal die Open Championship, viermal die US Open und einmal die British Amateur Championship. Sein erfolgreichstes Jahr war 1930, als er sich alle vier Major-Titel holte und mit diesem sog. "Grand Slam" in die Geschichtsbücher des Golfsportes einging. Da dies nicht mehr zu toppen war, zog er sich danach im Alter von 28 Jahren vom aktiven Golfsport zurück.

Bobby Jones überzeugt vor allem durch sein kurzes Spiel, das er schon im Kindesalter eifrig übte. Während seiner gesamten aktiven Zeit spielte Jones mit nur einem einzigen Putter. Einer Legende angemessen trug dieser Putter auch einen Namen: "Calamity Jane". Mit diesem Wunderschläger lochte er außergewöhnlich viele Bälle auch aus weniger aussichtsreichen Entfernungen.

Nach seiner Spielerlaufbahn machte er sich nach als Autor von Golfbüchern und als Golflehrer verdient. Sein bedeutendste Erbe ist aber das "Masters Tournament". 1933 suchte Bobby Jones in der Nähe seiner Heimat ein Gelende für einen außergewöhnlichen Golfplatz. Zusammen mit Clifford Roberts entwarf und baute er den Augusta National Course und rief wenige Jahre später das Masters ins Leben. Bis heute eines der bedeutendsten Golfturnier der Welt und das dritte Major-Turnier der Golfgeschichte (Nur die PGA Championship sind jüngeren Datums).

Bobby Jones zählte natürlich zu den ersten Golfern, die 1974 in die neugeschaffene World Golf Hall of Fame aufgenommen wurden.




Die Erfolge des Bobby Jones

Major Championship Siege 13
U.S. Amateur:
British Amateur:
U.S. Open:
British Open:
1924, 1925, 1927, 1928, 1930
1930
1923, 1926, 1929, 1930
1926, 1927, 1930

Andere bedeutende Turniersiege
Walker Cup:
Walker Cup Captain:
5 - (9-1-0) 1922, 1924, 1926, 1928, 1930
1928, 1930













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http://www.bobbyjones.com http://de.wikipedia.org http://www.golflegends.org


















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Golfbegriffe (26):  Handicap

ist die Bezeichnung für die Vorgabe, über die ein Spieler auf einem Platz verfügt. Es ist damit auch Ausdruck der jeweiligen Spielstärke. Rechnerisch handelt es sich um die Anzahl der Schläge, die ein Golfer im Schnitt für 18 Löcher über den Platzstandard (in der Regel 72) hinaus benötigt.
Das Handicap wird immer wieder neu nach den erreichten Spielergebnissen ermittelt und im Heimatclub fortgeschrieben. Im Spiel wird das Handicap von der Anzahl der Gesamtschläge (Bruttoergebnis) abgezogen und ergibt dann das Nettoergebnis. Bei Wettspielen muss immer mit dem aktuellen Handicap angetreten werden.

 

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