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Golfclubversicherungen für Golfanlagen & -clubsVersicherungen für Golfanlagen & -clubsAuch für Golfanlagen & -clubs können unkalkulierbare Risiken entstehen. Gut wenn man als Golfanlagenbetreiber oder Golfclub mittels Versicherung vorgesorgt hat.Golfanlagenversicherung Versichern Sie die gesamte Außenanlage (Fairway, Bunker, Greens, Übungsgreens, Abschläge, Driving-Range, Pflanzen) gegen Gefahren wie zum Beispiel:
Kontakt: Telefon 02604-6688 oder info@golf-is-easy.de Versicherung für Golfanlagen und GolfclubsFür Golfclubs und Golfanlagenbetreiber, aber auch für den einzelnen Golfspieler ist ein optimaler Versicherungsschutz von großer Bedeutung. Um in diesem Bereich eine fachlich hoch qualifizierte Betreuung im Einzelfall zu gewährleisten, hat der DGV mit der L. Funk & Söhne GmbH, Hamburg, eine Zusammenarbeit vereinbart. Die L. Funk & Söhne GmbH ist unabhängiger bundesweit tätiger Versicherungsmakler und steht den Mitgliedern des DGV zur Beantwortung aller Versicherungsfragen zur Verfügung. Sie betreut ab sofort auch die vom DGV bei der Allianz abgeschlossene Haftpflicht- und Rechtschutzversicherung für Golfspieler. Schadensmeldungen im Zusammenhang mit der Golfspieler-Versicherung sind daher ausschließlich an die L. Funk & Söhne GmbH zu richten.Die Ansprechpartner sind: Achim Schlichting Telefon: 0 40 - 3 59 14-229 Telefax: 0 40 - 3 59 14-595 a.schlichting@funk-gruppe.de und vertretungsweise Michael Bischur Telefon: 0 40 - 3 59 14-319 Telefax: 0 40 - 3 59 14-555 m.bischur@funk-gruppe.de (L. Funk & Söhne GmbH; Postfach 30 17 60; 20306 Hamburg) Risk-Managment Als Service für die DGV-Mitglieder hat die L. Funk & Söhne GmbH eine Broschüre "Der Golfsport und seine Risiken" erstellt. Die Broschüre dient als erster Leitfaden für das Risk-Management von Golfclubs und auf Golfanlagen, indem dort die bestehenden Risiken aufgezeigt und nach Risikoklassen eingestuft werden. Vermögensschadenhaftpflicht- und Vertrauensschadenversicherung Darüber hinaus hat die L. FUNK und Söhne GmbH ihr Versicherungsangebot für Golfclubs und Golfplatzbetreibergesellschaften um eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung und Vertrauensschadenversicherung erweitert (sog. D&O Versicherung). Typische Haftungsrisiken der Tätigkeit eines Vereinsvorstandes sowie das Versicherungskonzept sind in der Broschüre "Golf Club Profi - Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Golf-Vereine und deren Vorstände" dargestellt. Golf-Komfort-Police Als Golfclub-Betreiber beschäftigen Sie sich berufl ich mit einem Sport, der für viele Menschen die schönste Nebensache der Welt ist. Keine Nebensache für Sie sollte dagegen die Absicherung Ihrer betrieblichen Risiken sein. Ein umfassender Versicherungsschutz, der die ganz speziellen Gefahren eines Golfclubs abdeckt, ist für Sie von außerordentlicher Bedeutung. Betriebliche Altersvorsorge für Mitarbeiter der DGV-Mitglieder Nach § 1a des Betriebsrentengesetzes haben Arbeitnehmer Anspruch darauf, dass ein bestimmter Teil ihres Entgelts durch Entgeltumwandlung für eine betriebliche Altersversorgung verwendet wird. In der Regel wird dieser Anspruch durch Abschluss einer Direktversicherung zugunsten des Arbeitnehmers verwirklicht, wobei die Prämien vom Arbeitgeber unter Anrechnung auf den Arbeitslohn abgeführt werden. Die Beiträge werden nach § 3 Nr. 63 EStG steuer- und sozialabgabenfrei gestellt, so dass der Arbeitnehmer den vollen Bruttobetrag zur Altersvorsorge nutzen und damit eine wesentlich höhere Rente erzielen kann, als wenn nur der sich daraus ergebende Nettobetrag angespart werden könnte. Diese Grundsätze gelten auch auf Golfanlagen. Da jedoch die Mitarbeiterzahl auf Golfanlagen eher klein ist, im Durchschnitt 10,2 Arbeitnehmer pro 18-Loch-Anlage, sind Versicherer in der Regel nicht in der Lage, Vorzugskondition zu gewähren. Um seinen Mitgliedern bzw. deren Arbeitnehmern diesen Vorteil zu verschaffen, hat der DGV mit der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG einen Kollektivrahmenvertrag abgeschlossen, der Mitarbeitern von DGV-Mitgliedern günstige Konditionen bietet. Quelle: DGV © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (49): Texas WedgeSo nennt man den Putter, wenn man ihn außerhalb des Grüns verwendet. Populär wurde der Ausdruck durch Ben Hogan, zu dessen Zeit die Golfplätze in Texas bekannt für harte und schnelle Fairways waren. Ein zu kurz gebliebener Schlag zum Grün wurde daher besser geputtet als gechippt. Heute sieht man diese Taktik zum Beispiel regelmäßig in St. Andrews, weil ein Putt besser zu dosieren ist als ein Chip. |
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