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![]() ![]() ![]() Das Finish beim Golfschwung![]() Gerade als Anfänger könnten Sie dazu neigen, den Schläger zu früh hinter den Körper zu reißen. Für ein optimales Treffen des Golfballs ist es aber wichtig, den Schwungradius bis zum Schluß möglichst groß zu halten. Zusammenfassung Der Golfschwung in EinzelbildernDer ideale Golfschwung kommt im Grunde mit sehr wenigen Bewegungen aus. Jedenfalls mit deutlich weniger Bewegungen, als dies bei vielen Anfängern zu beobachten ist. Entscheidend ist die aufgebaute Körperspannung, die durch falsche und überflüssige Bewegungen nicht aufgehoben werden darf. Bis man zu dieser Einsicht gekommen ist, versucht man mit allerlei übertriebener Bewegungen mehr Tempo in den Golfschwung zu bringen. Aber selbst der schnellkräftigste Leistungssportler wird seine Arme nicht so schnell bewegen können, um auch nur ansatzweise an die Schlägerkopf-Geschwindigkeit heranzukommen, die man mit Hilfe der Körperspannung und einer einfachen Hüftbewegung erzielen kann. Die folgende Bilderserie zeigt noch einmal alle Phasen des Golfschwungs.Sehr schön zur Schwunganalyse geeignet sind auch die kleinen Schwungvideos auf der folgenden Seite einer Golfagentur: Golfschwung-Videos. Auf der Seite Typische Anfängerfehler zeigen wir allerlei überflüssige Bewegungen in Armen und Beinen, die immer wieder bei Neu-Golfern zu beobachten sind. Die klassischen Anfängerfehler sind einfach zu erkennen. Je länger Sie aber Golf spielen, umso weniger offensichtlich werden ihre Fehler sein. Im Bereich Fehlerkorrektur versuchen wir die häufigsten Fehlerquellen anzusprechen. © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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![]() Golftipp: Training (1)Je kürzer das Eisen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ein Divot aus dem Rasen schlagen. Das ist völlig normal. Beim Training auf der Driving Range kommen da aber schnell mal ordentliche Flächen zusammen. Anfänger neigen dazu, den nächsten Ball hinter ein Divot zu legen, um dadurch leichter an den Ball zu kommen. Beim perfekten Golfschwung treffen Sie aber erst den Ball und kommen danach mit dem Schlägerkopf in den Boden. Machen Sie es wie die Profis: Legen Sie den Ball vor ein Divot. Damit verfälschen Sie die Lage nicht und Sie schlagen nicht mehr so viel Rasen aus dem Boden. Außerdem erhalten Sie so eine zusammenhängende Fläche, die leichter durch den Greenkeeper zu erneuern ist, als viele kleine Einzeldivots. |
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