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US PGA Tour Meldungen 2010

06.12.2010

McDowell wird zum Albtraum für Amerikaner

Zuerst gewinnt er bei der US Open, dann holt er den entsheidenden Punkt beim Ryder Cup und jetzt vermasselt er Tiger Woods endgültig die Saison. Der Nordire Graeme McDowell schnappt Tiger Woods den schon sicher geglaubten Turniersieg im letzten Moment doch noch weg. Das wird ja ein trostloses Weihnachtsfest.

Ein Sieg hätte sicher ein positives Signal ausgesendet und für die neue Saison zusätzlich motiviert. Jetzt muss der Tiger damit leben, einen Vier-Schläge-Vorsprung verspielt zu haben und im Stechen gegen Graeme McDowell verloren zu haben. Die Chevron World Challenge, übrigens das von Woods selber veranstaltete Einladungsturnier, waren die letzte Chance für den ehemals Weltranglistenersten im Jahre 2010 doch noch ein Turnier zu gewinnen. So geht er zum ersten Mal in seiner Karriere komplett leer aus.

Bei aller Enttäuschung muss man aber festhalten, dass Tiger Woods drei Runden lang wie in alten Zeiten gespielt hat. Zwischenzeitlich waren es schon mehr als fünf Schläge Vorsprung. In der Finalrunde lief aber nichts mehr zusammen. Gleichzeitig holte McDowell schnell 3 Schläge auf. Nach einem Doppelbogey auf der 13 - nach drei wirklich schlechten Schlägen in Folge - und dem gleichzeitigen Birdie des Nordiren, wurde aus einer knappen Führung ein deutlicher Rückstand. Allerdings machte Graeme McDowell durch schlechte Abschläge dann noch einmal die Tür auf und so ging man mit 15 unter Par auf die 18. Tiger Woods schlug seinen zweiten Schlag direkt an die Fahne, McDowell lag Pin High 8 Meter daneben. Als beide dann ihr Birdie spielten, ging es zum Stechen noch einmal auf die 18. Diesmal lagen beide etwas weiter weg, aber McDowell lochte auch aus 10 Metern seinen Birdie-Puitt ein, während Woods aus 4 Metern das Ziel verfehlte.

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31.10.2010

US PGA Tour goes Malaysia

Ein Golfturnier in Malyasia als offizieller Veranstaltung der US PGA Tour, das ist neu. Bei der Premiere dieses gemeinsam mit der Asian Tour und der Tour of Malaysia ausgetragenen Turniers dürfen natürlich Weltgolfer wie Ernie Els und Luke Donald nicht fehlen. Erwartungsgemäß haben nur 12 US Golfer die Reisestrapazen auf sich genommen. Bei dem ohnehin auf nur 40 Spieler beschränktem Feld sind aber immerhin 12 Nationen vertreten.

Bei der CIMB Asia Pacific Classic im The MINES Resort & Golf Club in Selangor, Malaysia, siegte der Amerikaner Ben Crane mit 18 unter Par. Einen Schlag dahinter kam der Engländer Brian Davis ins Clubhaus. Den dritten Platz belegten Luke Donald und Martin Laird. Den fünften Platz teilten sich gleich 6 Spieler, darunter auch Ernie Els und Robert Allenby, der mit 64 Schlägen die beste Schlussrunde spielte. Verlierer des Sonntags war Carl Pettersson, der nach einer 73 von Platz 2 auf Platz 15 abrutschte. Der nach zwei Runden noch führende Thailänder Pariya Junhasavasdikul bekam am Wochenende nicht mehr viel hin und rutschte auf den geteilten 26. Platz.


25.10.2010

Turniersieg durch Hole in One

Golfturniere auf der US PGA Tour sind auch so schon oft spektakulär. Beim PGA-Turnier mit dem längsten Namen, der "Justin Timberlake Shriners Hospitals for Children Open" in Las Vegas, gingen drei Spieler nach 21 unter Par nach 72 Löchern in ein Stechen. Nachdem die 18, die 17 und dann wieder die 18 ergebnnislos gespielt wurden, alle schafften die Aufgabe in Par, ging es erneut auf die 17. Das Par 3 mit 185 Metern Länge spielten Cameron Percy und Martin Laird während der vier Runden jeweils in Par. Jonathan Byrd gelang hingegen zweimal ein Birdie. Was dann aber geschah, kann man schon als pures Glück bezeichnen. Byrd versenkte seinen Abschlag im Loch. Gegen dieses As waren seine Gegner chancenlos.

Alex Cejka war in seiner Wahlheimat ebenfalls am Start, spielte aber so wild durcheinander, dass man sich unentwegt nach dem Warum fragen musste. In Runde 1 fing er mit einem Doppelbogey und vier Bogeys an, ehe er 4 Birdies spielte. 73 Schläge waren dann schon eine heftige Hypothek. Runde 2 fing er dann mit 4 Birdies auf den ersten sieben Bahnen an, dann kam wieder ein Doppelbogey, Par, Birdie, Bogey, Par, Bogey und nochmal 3 Birdies. Das Bogey auf der vorletzten Bahn besiegelten dann alle Hoffnungen, den Cut doch noch zu schaffen. Nimmt man nur die Birdies hätte er locker um den Sieg mitspielen können, aber 2 Doppelbogeys und 7 Bogeys sind für zwei Runden einfach zuviel.


17.10.2010

Cejka verletzt sich, Mediate gewinnt

Bei der Frys.com Open im CordeValle Golf Club in San Martin, CA, lief es für Alex Cejka erneut nicht gut. Nachdem er nach der ersten Runde noch bei 1 unter Par lag, fing die zweite Runde dann mit 3 Bogeys auf den ersten 6 Löchern denkbar schlecht an. Nach gespielten 8 Löchern gab er dann auf. Eine Verletzung an der linken Hand setzte ihn außer Gefecht. Alex begab sich umgehend in ärztliche Behandlung. Ob er nächste Woche in seiner Wahlheimat Las Vegas antritt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

Die Abwesenheit der Weltelite nutzte Rocco Mediate und sicherte sich einen ordentlichen Siegerscheck, nachdem er in dieser Saison ja auch noch nicht so viel gerissen hat. Nach Runden von 64, 65 und 67 Schlägen hatte er eigentlich einen beruhigenden Vorsprung von 3 Schlägen. 5 über Par nach 12 Löchern ließen ihn aber ins Hintertreffen geraten. Zuvor hatte er nur 2 Bogeys an drei Tagen gespielt. Mit seiner Erfahrung schaffte er dann aber noch ein kleines Wunder und spielte ein Birdie an der 16 und ein Eagle an der 17. Diesen einen Schlag Vorsprung rettete er dann vor Bo van Pelt und Alex Prugh ins Ziel. Jetzt ist er 72. der Geldrangliste.


11.10.2010

Cejka wieder am Cut gescheitert

Während in Europa die Ryder Cup Stars schon wieder aufteen, erlauben sich die geschlagenen US-Boys eine Auszeit. Nun ist The McGladrey Classic auf dem Seaside Course, Sea Island (Ga.), auch nicht das bedeutendste Turnier. Die Abwesenheit der Besten nutzte Heath Slocum und siegte mit 14 unter Par gefolgt von Bill Haas einen Schlag dahinter. Geteilte Dritte wurden David Toms, Robert Allenby und Arjun Atwal. Troy Merritt hat sich mit einer 75 am Sonntag vom zweiten auf den 33. Platz geschossen.

Bei Alex Cejka war vor allem die erste Runde mit 5 Bogeys und nur zwei Birdies denkbar schlecht. Die 68 am Freitag konnte ihn daher nicht mehr retten. Immerhin hat er ein Polster von $ 200.000 zur Sicherung der Tourkarte.


27.09.2010

Großer Scheck für einen der Großen

Wer darauf gehofft hat, dass vielleicht ein Außenseiter den großen Pott von 10 Millionen Dollar abräumt, musste auch in diesem Jahr eine Enttäuschung erleben. Nach zweimal Tiger Woods und einmal Vijay Singh, ist Jim Furyk nun der dritte Sieger der Gesamtwertung beim FedEx-Cup. Dafür war allerdings der Sieg bei der Tour Championship nötig.

Furyk gewinntDies gelang dem erfahrenen Amerikaner eindrucksvoll. Zwischenzeitlich hatte er schon drei Schläge Vorsprung und auch als nach einer Gewitterunterbrechung bei strömenden Regen gespielt werden musste, kämpfte er sich über den Platz und hielt seinen Score niedrig. Am Ende genügte eine Par-Runde, weil Retief Goosen 71 Schläge und Luke Donald 70 benötigte. Aus der Spitzengruppe spielten nur Nick Watney und Paul Casey unter Par spielen, waren aber zu weit hinter Furyk. Die beste Runde spielte Ernie Els mit 65 Schlägen. Er verbesserte sich dadurch noch um 13 Plätze auf Rang 7.

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13.09.2010

Dustin Johnson feiert seinen größten Sieg

Nachdem er schon bei den US Open und der PGA Championship trotz bester Ausgangssituation den Sieg nicht nach Hause bringen konnte, hat Dustin Johnson endlich einmal wieder auch in der Finalrunde überzeugt. Der Sieg bei der BMW Championship ist der größte Sieg seiner bisherigen Golfkarriere. Allerdings musste er dafür keine Wunderdinge vollbringen. Eine "einfache" 69 genügte, weil weder Ryan Moore nach Paul Casey gewinnen wollten. Ryan Moore spielte eine 73 und Paul Casey lag schon bei 5 unter für die Runde und bei 11 unter fürs Turnier ehe er 3 Bogeys in Folge spielte und dadurch Dustin Johnson erst wieder ins Rennen brachte. Nach dem Casey für den Ryder Cup nicht berücksichtigt wurde, wäre dieser Sieg schon mehr als eine Genugtuung gewesen.

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06.09.2009

Charley Hoffman siegt in Boston

Mit einer traumhaften Finalrunde sichert sich Charley Hoffman den größten Triumpf seiner bisherigen Karriere. Zuvor stand für ihn nur ein Turniersieg 2007 zu buche. Mit dem Titel bei der Deutsche Bank Championship hat er nun einen weiteren großen Schritt getan. Auch die 1,35 Mio. Dollar Preisgeld machen sich bei dem Amerikaner deutlich bemerkbar. In der FedEx-Cup-Wertung liegt er nun hinter Matt Kuchar auf Position 2.
Während Hoffman 11 Birdies und zwei Bogeys spielte und damit nur knapp den Platzrekord bei 61 verpasste, lief es bei Jason Day und Brandt Snedeker nicht so gut. Jason Day konnte immerhin noch den zweiten Platz retten, Snedeker spielte dagegen eine 72 und viel auf den 7. Platz zurück. Auch Steve Stricker kam über eine Par-Runde nicht hinaus.

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29.08.2010

Matt Kuchar gewinnt überraschend das erste Playoff

Er war schon fast am Ziel, der Schotte Martin Laird, der schon seit über 10 Jahren in den USA lebt. Aber auf dem letzten Grün donnerte er seinen ersten Putt von etwa sechs Metern Länge über zwei Meter über das Loch hinaus. Der Rückputt ging prompt daneben und so kam es zum Stechen mit Matt Kuchar. Beide Abschläge landeten im Rough. Der Amerikaner spielte seinen zweiten Schlag so perfekt aufs Grün, dass der Ball im Bogen bis auf knapp einen Meter zur Fahne rollte. Das war für den jungen Schotten nicht zu toppen. Er spielte zwar das Par auf den ersten Extraloch, aber Matt Kuchar ließ sich die Chance nicht nehmen und versenkte seinen Putt zum Birdie und zum Sieg. Damit hat der sympathische US-Boy die Führung in der FedEx-Cup-Wertung übernommen. Martin Laird ist nun Dritter. An zweiter Stelle befindet sich Steve Stricker. Der monatlelang im FedEx-Cup führende Ernie Els wurde beim ersten Playoff des Jahres Vorletzter und rutschte dadurch auf den fünften Platz.

The Barclays 2010Tiger Woods hat doch noch eine zweite gute Runde gespielt. Nach seiner 67 verbesserte er sich auf den geteilten 12. Platz beim Turnier und auf den 65. Platz in der Gesamtwertung. Durch den verpassten Cut rutschte Alex Cejka in der Gesamtwertung vom 91. auf den 103. Platz und damit die Teilname beim zweiten Playoff knapp verpasst - wie jedes Jahr.

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22.08.2010

Inder sichert sich die Tourkarte

Na das nennt man dann wohl günstige Gelegenheit. Bei der Wyndham Championship im Sedgefield Country Club in Greensboro, N.C, waren nur 10 der Top50 der FedEx-Cup-Wertung am Start. Das hat dann der Inder Arjun Atwal gleich mal ausgenutzt und sich mit dem Sieg die Tourkarte fürs nächste Jahr gesichert. Bereits am ersten Tag setzte er sich mit einer großartigen 61 an die Spitze und hat diese dann auch nicht mehr abgegeben. Zwar spielten am Finaltag David Toms (64 Schläge)m, John Mallinger (62) und Michael Sim (62) deutlich besser als Atwal, konnten aber seinen Vorsprung nicht mehr aufholen. So reichte dem Inder eine 67, um den Sieg zu erzielen. Bei 10 Turnieren auf der PGA-Tour in diesem Jahr verpasste er nur zweimal den Cut. Die beste Platzierung bis dahin war der geteilte 17. Rang bei der Valero Texas Open.


15.08.2010

Kaymer siegt bei der PGA Championship

Wir haben einen neuen Golf-Weltstar. Mit einer nur als souverän zu umschreibenden Leistung hat Martin Kaymer die PGA Championship auf dem Whistling Straits Links Course in Kohler am Lake Michigan in Wisconsin gewonnen. Bisher war Bernhard Langer mit zwei Masters-Titeln, der einzige, der eines der vier bedeutendsten Turniere gewinnen konnte. Mit Martin Kaymer gibt es jetzt eine zweiten deutschen Superstar. Bleibt zu hoffen, dass dies in den Medien endlich auch mal gewürdigt wird.

Kaymer gewinnt PGA Championship
Der Finaltag nahm beim letzten Majorturnier des Jahres dabei einen recht dramatischen Verlauf, bei dem sich zuerst der mit drei Schlägen am ersten Abschlag noch führende Nick Watney selbst zerlegte und am Ende 9 über Par spielte. Dann schwächelten auch andere immer wieder mal, nur Martin Kaymer spielte bis zur 15 bogeyfrei mit drei unter Par bis dahin die beste Runde der zehn besten Golfer auf dem Leaderboard und führte dadurch zwischenzeitlich mit zwei Schlägen. Doch dann drehte zunächst Bubba Watson und dann auch noch Dustin Johnson auf. Am Ende kam es zum Stechen zwischen Watson und Kaymer, bei dem der Deutsche nach drei Extra-Löchern die Nase vorn hatte.

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09.08.2010

Hunter Mahan gewinnt, Tiger Woods wird Vorletzter

Am Samstag sah es noch so aus, als wäre ein packender Finaltag zu erwarten. Doch es kam ganz anders. Der Ami Hunter Mahan hat sich auch am Sonntag noch einmal steigern können und mit einer 64 die Spitze des Leaderboards erobert. Leider spielte er dabei seine ersten 5 Birdies schon auf den ersten neun Löchern und weil so gar keiner ihm den ersten Platz streitig machen wollte, herrschte gähnende Langweile auf dem Platz. Zweiter wurde Ryan Palmer, geteilte Dritte Retief Goosen und Bo Van Pelt. Aber was war mit den Nebenschauplätzen? Spielte Tiger Woods endlich wieder Golf wie früher? Zauberte er wieder so eine Finalrunde hin, die ihm schon oft den Sieg bescherten? Gut, mit dem Sieg hatte er nie ernsthaft etwas zu tun, aber für die Fans hätte er sich am Sonntag gerne noch einmal ins Zeug legen können. Pustekuchen: 7 Schläge, also seine schlechteste Runde des Turniers, und am Ende der vorletzte Platz im Feld der 80 besten Golfer.
Martin Kaymer hat zwar am Sonntag mit eins über Par auch keine Bäume ausgerissen, aber mit drei Birdies auf den letzten Neun immerhin den Absturz verhindern. So kletterte er immerhin auf den geteilten 22. Platz und hat damit die Reisekosten locker wieder drin. Zum Vergleich: Im letzten Jahr war er noch geteilter Sechzigster.
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08.08.2010

Cejka vergeigt mal wieder die Finalrunde

PGA TourZwei Tage hat er geführt, doch dann musste er wieder ein Bogey und ein Doppelbogey auf den ersten Neun hinnehmen. Zwar keimte nach vier Birdies auf den folgenden 5 Bahnen noch einmal Hoffnung auf. Das Bogey auf der 14 war dann aber zu viel. Mehr als 46 Spieler konnten am Finaltag wenihgstens 2 unter Par spielen. Das sind genau die zwei Schläge, die dem Deutschen wenigstens zum Stechen gefehlt haben. So sicherte sich Bill Lunde mit 17 unter Par den Sieg. Zweiter wurde J.J. Henry, der am Sonntag eine 63 spielte. Für Cejka blieb wenigstens der geteilte dritte Platz. Leichter war es aber nie, einen Sieg auf der PGA Tour zu erzielen. Schade eigentlich.

07.08.2010

Cejka geht wieder als Führender in die Finalrunde

Nach zwei wirklich schwachen Auftritten präsentiert sich Alex Cejka mal wieder von seiner besseren Seite. In Abwesenheit der 82 besten Golfer des Jahres, die ja bekanntlich bei der Bridgestone Invitational um ein Preisgeld von 1,4 Mio. Dollar streiten, hat sich der Deutsche beim Turning Stone Resort Championship am zweiten Tag an die Spitze des Leaderboards gespielt und auch am Samstag diese Position nicht aufgegeben. Allerdings führt er nur mit zwei Schlägen. Das ist unter Umständen besser, als ein 6 Schlägevorsprung (wie bei der Players im letzten Jahr), denn jetzt weiß Cejka, dass er sehr wohl noch hart kämpfen muss, um seinen ersten Sieg auf der PGA-Tour zu feiern. Wir drücken ganz fest die Daumen, denn wer weiß, ob sich solche Erlebnisse einer Niederlage auf der Zielgeraden nicht irgendwann zu tief in die Psyche hineinfressen. Cejka wäre da sicher nicht der Einzige, man denke nur an Bradley Dredge, der auch am Finaltag allzu oft an den eigenen Nerven scheitert, wie zuletzt in München Eichenried.


02.08.2010

59er Club wächst - Appleby mit Überraschungssieg

Jeff Overton fühlte sich schon wie der sichere Sieger. Zu deutlich war sein Vorsprung, den er durch eine 64 und eine 62 an den ersten zwei Tagen herausspielte. Auch die 66 am Samstag war gut genug um die Verfolger auf Abstand zu halten. 3 Schläge Vorsprung wenn man selber am Finaltag 3 unter Par spielt, ist normaler Weise für einen Sieg allemal gut. Leider ist der Old White Course auf dem Golfplatz von White Sulphur Springs (West Virginia) nicht der schwierigste und ermöglicht immer wieder außergewöhnliche Runden. Schon am Samstag spielte D.A. Points bei der Greenbrier Classic eine 61. Am Samstag erwischte Stuart Appleby, um den es lange sehr still war, einen perfekten Tag. Mit einer 59 Runde bei 11 unter Par zog der Australier auf den letzen beiden Bahnen noch am Führenden vorbei. Insgesamt spielte Appleby 1 Eagle, 21 Birdies und nur ein Bogey. Ein tolles Wochenende und daher bestimmt kein unverdienter Sieg.
Cejka war am Freitag bereits deutlich am Cut gescheitert.

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26.07.2010

Tag der Schweden: Carl Pettersson gewinnt in Toronto

Mit einer 60er Runde (10 unter Par) am Samstag hat Carl Pettersson die Basis für diesen Erfolg bei der RBC Canadian Open gelegt. Ganz ohne fremde Hilfe ging es aber auch nicht. Nachdem der Amerikaner Dean Wilson drei 65er Runden gespielte hatte, musste er ausgerechnet am Finaltag eine 72 spielen. Ein Birdie am Sonntag war einfach zu wenig. Aber auch der zweite Platz bringt noch ordentlich Preisgeld und Punkte für den 110. in der FedEx-Cup-Wertung. Von den 16 gestarteten Kanadiern schafften nur drei den Cut. Bester wurde Adam Hadwin auf dem geteilten 37. Platz. Alex Cejka fehlten für den Cut auch zwei Schläge.

24.07.2010

Dean Wilson und Tim Clark zur Halbzeit vorn, Cejka raus

Mit 10 unter Par und jeweils zwei Runden im mittleren sechziger Bereich haben sich der Amerikaner und der Südafrikaner an die Spitze des Leaderboards der RBC Canadian Open gesetzt. Wie in jedem Jahr starten bei diesem Turnier viele Kanadier und ganz weniger der Spitzengolfer. Es ist also eine prima Gelegenheit, für Spieler Punkte zu ergattern, die sonst bei der Weltspitze nicht ganz mithalten können.
Natürlich will man in Kanada am liebsten einen Landsmann gewinnen sehen. Die Hoffnungen ruhten daher wie jedes Jahr auf Mike Weir. Leider hat dieser nach Runden von 72 und 74 Schlägen als 146. sehr deutlich den Cut verpasst. Ebenfalls am Wochenende frei hat Alex Cejka, der genau zwei Schläge zu viel benötigte. Die gute Serie von drei Top10-Platzierungen in Folge ist somit dahin.
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18.07.2010

Matt Bettencourt gewinnt Reno Tahoe Open, Cejka auf 5

Mit 11 unter Par hat sich Matt Bettencourt das 630.000 Dollar Preisgeld gesichert. Während die besten Golfer der Welt in Schottland ums Preisgeld kämpfen, nutzen die nichtqualifizierten Golfer die Gelegenheit, um bei der Reno Tahoe Open in Nevada wichtige FedEx-Cup-Punkte zusammeln. Alex Cejka hat erst kurzfristig gemeldet, weil er sich auf einmal an das gute Abschneiden bei diesem Turnier im letzten Jahr erinnern konnte. Diese Entscheidung hat sich jetzt als klug herausgestellt, denn nach zwei Birdies auf den letzten beiden Löchern, konnte er sich noch auf 8 unter Par verbessern und belegte damit einen geteilten 5. Platz. Für Cejka ist das nun nach der US Open und Eichenried die dritte Top10-Platzierung in Folge.

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11.07.2010

Goydos spielt 59, aber Stricker gewinnt wie schon 2009

Bei der John Deere Classic auf dem TPC Deere Run in Silvis, Illinois, vom 08. bis zum 11. Juli 2010 hat Steve Stricker am Ende die Nase vorn. Dabei startete Paul Goydos mit einer sensationellen 59er Runde ins Turnier. Es ist erst das vierte Mal, dass diese magische Schlagzahl bei einem Turnier der US PGA Tour erreicht wurde (The 59 Club). Allerdings spielte Steve Stricker am selben Tag eine 60 und konnte am Samstag eine 62 nachlegen. Da reichten auch die 5 unter Par in der Finalrunde nichts mehr am Ausgang bei diesem Turnier: Stricker siegt vor Goydos.

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04.07.2010

Justin Rose gewinnt zweites Turnier 2010

Bei der AT&T National im Aronimink Golf Club in Newton Square, Philadelphia, hat Justin Rose seinen zweiten Titel auf der PGA Tour geholt. Aus der Führung mit 4 Schlägen ist aber Ende nur ein Schlag Abstand zum Zweiten, Ryan Moore, geworden. Aber mit 70 Schlägen war die Finalrunde des jungen Engländers gerade noch gut genug, um sich der Attacken der anderen Sieler zu erwehren. Auf dem dritten Platz landete Jeff Overton. Für Tiger Woods lief es auch am Sonntag nicht gut. Mit der 71er Runde landete er am Ende auf einem geteilten 46. Platz.

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03.07.2010

Justin Rose in Führung

Bei der AT&T National im Aronimink Golf Club in Newton Square, Philadelphia, liegt mal wieder Justin Rose in Führung. Der junge Engländer hat aktuell eine Superform, was 4 Schläge Vorsprung deutlich unterstreichen. Wenn er jetzt in der Finalrunde nicht nervös wird, sollte eigentlich nichts mehr anbrennen. Hätte er sich nicht noch auf eine Par-Runde verbessert, hätte man Tiger Woods wohl auf dem letzten Platz des Leaderboards wiedergefunden. Zumindest war er dort kurzzeitig. Aber auch der geteilte 47. Platz ist sicher nicht nach seinem Geschmack.
Alex Cejka, ist am Wochenende nicht mehr dabei, nachdem er nach seinem Ausflug nach München erneut mit dem Jetlag zu kämpfen hatte. Zwei 74er Runden, waren dann genau um einen Schlag zu schlecht.

01.07.2010

Tiger Woods enttäuscht weiterhin

Bei der AT&T National im Aronimink Golf Club in Newton Square, Philadelphia, liegen mit Arjun Atwal, Joe Ogilvie, Jason Day und Nick Watney gleich 4 Spieler in Führung. Mit einer 67er runde einenm Schlag dahinter folgen 6 Spieler. Eine enttäuschende 73 auf den Par70-Kurs legte Tiger Woods hin. Dabei lief es bis zur 14 gar nicht so schlecht. Da war er noch bei 1 unter Par, ehe er sich noch zwei Bogeys und ein Doppelbogey einfing. Vom geteilten 81. Platz aus, wird er am Freitag um den Cut kämpfen.
In der gleichen Verlegenheit befindet sich auch Alex Cejka, der nach seinem Ausflug nach München erneut mit dem Jetlag zu kämpfen hat. Eine 74 mit einem Doppel- und einem Triplebogey waren die fast logische Konsequenz. Aber es geht auch noch schlimmer. Davis Love III liegt nach einer 78 auf dem geteilten 117. und damit letzten Platz.

27.06.2010

Justin Rose vergeigt Schlussrunde - Bubba Watson gewinnt

Eigentlich hätte Justin Rose die aktuelle Dominanz der Europäer auf den Profiturnieren fortführen sollen. Leider spielten die Nerven nicht mit. Durch eine 75 am Sonntag rutschte er noch auf den geteilten neunten Platz ab. Nutznießer war überraschend der Lefty und Longhitter Bubba Watson. Jahrelang war er der Haudrauf der PGA Tour und konnte immer nur durch die längste durchschnittliche Drivelänge auf sich aufmerksam machen. In diesem Jahr hat er deutlich an Länge zurückgenommen und dadurch seinen Score verbessert. Bei diesem Turnier hatte er daher auch nur eine durchschnittliche Länge von 321 Yards und damit immer noch 36 Yards mehr als der Schnitt aller Teilnehmer. Wenn man seinem Ausrüster Ping glauben darf, ist Bubba Watson einer der talentiertesten Golfer mit einem riesigen Schlagrepertoire. Sein erster Sieg auf der PGA Tour wird ihn hoffentlich weiter beflügeln.
Die Travelers Championship von 24. bis zum 27. Juni 2010 im TPC River Highlands in Cromwell, Conneticut, wurde erst im Stechen entschieden. den Kürzeren zogen dabei die Golf-Veteranen Corey Pavin und Scott Verplank. Vierter wurde Chris Riley vor Padraig Harrington, Chad Campbell, Retief Goosen und Ricky Barnes auf dem geteilten 5. Platz.

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21.06.2010

Graeme McDowell siegt für Europa, Kaymer und Cejka gemeinsam auf Platz 8

Der Sieger der US Open 2010 in Pebble Beach ist Gaeme McDowell. Somit hat nach 40 Jahren endlich mal wieder ein Europäer dieses Major-Turnier gewinnen können. Der mit drei Schlägen am Sonntag Mittag noch führende Dustin Johnson erwischte einen Horrorstart in die letzte Runde. Mit einem Triple- und einem Doppelbogey auf der zweiten bzw. dritten Bahn, war die Führung schnell dahin. Erholt hat er sich von diesem Unglück nicht mehr und konnte nicht ein einziges Mal an die Leistung der ersten drei Tage anknüpfen. So war es der Tag des Nordiren Graeme McDowell, der zwar auch drei Schläge über Par blieb, aber eben unaufgeregt sein Spiel durchgezogen hat. Nur die wenigsten Spieler konnten eine Runde unter Par hinlegen.
Auch die beiden Deutschen spielten eine ordentliche Schlussrunde. Für Martin Kaymer war zwischenzeitlich nach drei Birdies in Folge sogar mehr drin, aber die schweren zweiten neun Löcher in Pebble Beach bescherten auch ihm noch drei Bogeys. Am Ende landeten sowohl Kaymer als auch Cejka auf einem großartigen geteilten 8. Platz. Das bedeutet nicht nur eine Menge Preisgeld, sondern auch die Qualifikation für das nächsten Majorturnier in den USA.

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14.06.2010

Westwood siegt auf der US Tour

Was sich zunächst wenig bemerkenswert anhört, ist doch in sofern bedeutend, weil Westwood vor 12 Jahren das letzte Mal auf der US Tour gewonnen hat. Weil er aber gerade in den letzten beiden Jahren immer vorne mitgespielt und auch auf geführt hatte, ist das einem gar nicht so bewusst geworden. "Positive Thinking" gab der glückliche Sieger daher als Erfolgsrezept bekannt. Glücklich war der Sieg bei der St. Jude Classic in Memphis indes schon, denn erst nach dem vierten Extraloch konnte er sich im Stechen gegen den Schweden Robert Karlsson durchsetzen. Der lange bei diesem Turnier führende Amerikaner Robert Garrigus verabschidete sich schon nach dem ersten Extraloch aus dem Titelrennen.
Statt sich im Finaltag weiter nach vorne zu spielen, zeigte sich Alex Cejka mal wieder von seiner schlechten Seite. Seine 78 vom Sonntag ließen ihn um zehn Plätze auf den geteilten 67. rutschen. Nachdem er nun schon seit Jahren mit dem Cut kämpft und kaum auf der vorderen Hälfte des Leaderboards zu finden ist, muss dann allmählich schon mal die Frage erlaubt sein, ob der Wechsel zur US PGA Tour wirklich so eine gute Idee war. Für die US Open nächste Woche ist er jedenfalls qualifiziert. Dort wird übrigens Tschechien als Herkunftsland von Cejka angezeigt. So ganz falsch ist das ja auch nicht.

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06.06.2010

Justin Rose siegt erstmalig auf der US Tour

Mit der besten Runde am Finaltag hat sich der junge Engländer seinen ersten Sieg auf der US PGA Tour verdient erspielt. Mit 6 Birdies und bogeyfrei nahm er dem lange führenden Rickie Fowler am Sonntag gleich sieben Schläge ab. Dank seiner deutlichen Führung reichte es für den jungen Amerikaner trotz einer 73 noch zum alleinigen zweiten Platz. So wie er weite Strecken des Turniers aufgespielt hat, ist für den besten Amateur der letzten beiden Jahre der erste Turniersieg schon bald drin. Den dritten Platz teilen sich Bo Van Pelt und Rickey Barnes, Phil Mickelson wurde geteilter Fünfter.
Für Alex Cejka lief es kaum besser als am Samstag. Mit einer 73 konnte er aber zumindest den 28. Platz behaupten. Tiger Woods spielte am Sonntag nach einer 69 am Samstag noch mal eine Par-Runde und landete am Ende auf einem geteilten 19.Platz.

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31.05.2010

Zach Johnson gewinnt kariertes Jacket

Beim Crowne Plaza Invitational vom 27. bis zum 30. Mai 2010 im Colonial Country Club in Fort Worth, Texas, setzte sich Zach Johnson deutlich mit drei Schlägen Vorsprung durch. Als Sieger bekommt er damit das schon berühmte und überaus häßliche karierte Jacket. Deutsche Spieler waren nicht am Start.

Beim the Memorial Tournament im Muirfield Village GC in Dublin, Ohio in der nächsten Woce wird das Teilnehmerfeld bestimmt wieder besser sein. Tiger Woods, Phil Mickelson, Ernie Els, Jim Furyk und Alex Cejka haben auf jeden Fall gemeldet.

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24.05.2010

Außenseiter Jason Day gewinnt die HP Byron Nelson Championship

So ein Finaltag muss erst einmal gespielt werden. Das zeigen die Turniere immer wieder. Für Jason Day hat es diesmal knapp gereicht. Trotz einer schwachen letzten Runden von 2 über Par behauptete er seine Führung, weil auch alle anderen vorne keinen guten Tag erwischten. Einen Super-Sonntag erwischte nur Brian Gay. Seine 63 reichten dann aber am Ende nur für den zweiten Platz.

Positives gibt es auch von Alex Cejka zu berichten. Zwar konnte er sich am Sonntag mit einer 70er Runde nicht mehr verbessern, aber seine insgesamt 4 unter Par reichten für einen geteilten 16. Platz und damit für wichtige FedEx-Cup-Punkte.


17.05.2010

Surprise: Adam Scott is back!

Nachdem der inzwischen auch schon nicht mehr ganz so junge Australier im letzten Jahr aber auch wirklich gar nichts getroffen hat, meldet er sich jetzt in Texas eindrucksvoll zurück. Okay, J.B. Holmes hat es ihm leicht gemacht und am Sonntag keine Birdies mehr gespielt. Aber eine 5 unter Par Runde am Finaltag muss man auch erst einmal spielen.
Letztes Jahr sah das noch anders aus. Da wurde sogar Greg Norman für die Nominierung von Adam Scott für den Presidents Cup von allen Seiten angefeindet. Damals absolut zurecht, denn der Landsmann des Captains dankte die Nominierung auch nicht gerade mit guten Leistungen. Um so erfreulicher, dass es nur ein schlechtes Jahr war. Ein David Duval schrubbt nun schon seit Jahren in den Niederungen der Leaderboards rum.

Ebenfalls begünstigt wurde der Sieg durch die Tatsache dass nur zwei der Top20 in der FedEx-Cup-Wertung überhaupt am Turnier teilgenommen haben. Deutsche Spieler waren nicht am Start.


10.05.2010

Tim Clark gewinnt erstmals auf US Tour

Tim Clark siegtWie schon im letzten Jahr siegte bei der Players Championship ein Spieler, der das Feld am Finaltag von hinten aufräumte. Im letzten Jahr wurde Cejka von Stenson an der Spitze des Leaderboards abgelöst, in diesem Jahr erwischte Tim Clark einen goldenen Sonntag und ließ den bis dahin dominierenden Spielern keine Chance. Mit der 67 war um drei Schläge besser als der zweitplatzierte Robert Allenby und sogar sieben Schläge besser als der bis dahin führende Lee Westwood.

Der schon angesprochene Alex Cejka hat auch in diesem Jahr wider mitgespielt. In der ersten Runde konnte er mit 69 Schlägen halbwegs an die großartige Leistung des Vorjahres anknüpfen. Leider war es dann das auch schon. Die 72, 76 und 74 Schläge reichten dann nur noch für einen geteilten 58. Platz. Viel besser lief es für Martin Kaymer auch nicht. 70, 71 und 68 Schlägen an den ersten drei Tagen waren noch okay und brachten ihn auf den 24. Platz. Die 76 am Sonntag ließen ihn dann aber nochmal um 10 Plätze abstürzen.

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02.05.2010

Nach Traumwochenende gewinnt McIlroy erstmals auf US Tour

McIlroy mit PlatzrekordDa passte am Sonntag wirklich alles zusammen, als der junge Nordire mit Platzrekord seinen ersten Sieg auf der US PGA Tour feierte. 62 Schläge auf dem schwierigen Par72-Platz, dessen drei Schlusslöcher die schwersten auf der gesammten Tour sind. Alex Cejka kann ein Lied davon singen. Bis zur 15 am Freitag lag der Deutsche aussichtsreich auf dem geteilten 18. Platz bei 3 unter Par, eher er sich mit einem Triple-Bogey und zwei Bogeys komplett aus dem Wochende schoss. Auch für McIlroy lief es anfangs gar nicht. Mit 1 über Par nach zwei Runden schaffte er nur denkbar knapp den Cut. Am Samstag platze dann bei 6 unter Par der Knoten und über die Gala-Runde am Finaltag kann man gar nicht genug Superlative herunterbeten. Mörderabschläge von über 320 Metern Länge, Monster-Putts aus über 10 Metern und natürlich Annäherungen auch aus dem Bunker mit 190 Distanz zur Fahne. Alles gelang, Fehlschläge Fehlanzeige. Und so wurde der junge Nordire vom fairen amerikanischen Publikum enthusiatstisch gefeiert, obwohl man lieber einen der ihren als Sieger gesehen hätte.
Der drei Tage lang überraschend führende Billy Mayfair erwischte genauso einen schwarzen Sonntag wie sein Flightpartner Davis Love III. und verschlechterte sich mit einer 76er Runde um 13 Plätze. Den schlimmsten Absturz auf dem Leaderboard musste aber Camillo Villegas sonst auch kein schlechter Golfer, über sich ergehen lassen. Nach einer 80 am Sonntag ging es um 45. Plätze in den Keller. Nur Phil Mickelson liess zwischenzeitlich einmal die Hoffnung aufkommen, dass er den führenden vielleicht noch einholen könnte, als er nur einwen Schlag Rückstand hatte. Aber er verschob selbst kurze Putts und wurde schließlich mit VIER Schlägen Rückstand zweiter.

Lediglich zur Randnotiz bei der Quail Hollow Championship wurde Tiger Woods. Nach einer schon schlechten 74er Runde am Donnerstag folgte die zweitschlechteste Runde seine Profi-Laufbahn mit sagenhaften 79 Schlägen. Das reichte am Ende bei 9 über Par fürs Turnier für einen 134. Platz bei 150 Startern. Da hatte der Tiger wohl andere Dinge im Kopf .....

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26.04.2010

Cejka vergeigt mal wieder den Finaltag - Bohn gewinnt

Cejka scheitert erneut an den NervenOb es für einen Sieg gereicht hätte, ist natürlich immer die Frage. Aber erneut hat Cejka mit Siegchancen in den Sonntag gestartet eine denkbar schlechte Schlussrunde gespielt. 5 Bogeys auf den ersten 10 Löchern sind einfach zu viel. Am Ende landete er auf dem geteilten 21. Platz - ein teurer Sonntag. Völlig überzeugend und vor allem nervenstark dagegen der Auftritt von Jason Bohn, der als Wire-to-Wire-Winner in die Geschichte des Turniers eingeht. So ein Start-Ziel-Sieg ist schon seit Jahren niemand mehr bei diesem Turnier gelungen.
Bei der Zurich Classic of New Orleans vom 22. bis zum 25. April 2010 auf dem TPC Louisiana in Avondale waren wie so oft nicht alle Spitzengolfer der US Tour am Start, um es mal für den Sponsor blumig zu umschreiben. Die Elite wird erst wieder in der nächsten Woche am Start sein. Aber auch zeigte man sich mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden. Auch der Regen sorgte nur am Freitag für Ausfälle. Neben dem Sieger fanden sich unter den Top 10 nur Spieler, deren aktuelle Position in der FedEx-Cup-Wertung auch nach der guten Platzierung bei diesem Turnier nicht besser als Rang 41 ist. Freuen wir uns auf nächste Woche mit Tiger Woods, Phil Mickelson & Co. Cejka gurkt auch wieder mit ....

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19.04.2010

Jim Furyk siegt bei der Verizon Heritage

Furyk siegt bei Verizon HeritageBei der Verizon Heritage vom 15. bis zum 18. April 2010 auf dem Harbour Town Golf Links in Hilton Head Island im US-Bundesstatt South Carolina konnte der routinierte Amerikaner Jim Furyk schon seinen zweite Turniersieg in diesem Jahr verbuchen. Nachdem an den ersten beiden Tag ein riesiges Teilnehmerfeld gleichauf noch gleichauf an der Spitze lag, kamen am Sonntag nur noch zwei Spieler für den Sieg in Frage. Dabei hatte in der Schlussrunde der Engländer Brian Davis meistens einen Schlag Rückstand. Auf der 13 konnte er dann mit 4 unter Par kurz sogar in Führung gehen, machte sich diese aber wieder zunichte durch zwei Bogeys auf der 15 und der 16. Erst durch einen genialen Fade auf der 18, mit dem er die Fahne attackierte, konnte er wieder ein Birdie spielen und Furyk ins Stechen zwingen. Dort war dann der aggressive Fade genauso falsch, wie er eben noch richtig war. Als Erster schlagend, hätte er den Ball unbedingt aufs Grün spielen müssen, um Fureyk unter Druck zu setzen. Sein zweiter Fade auf der 18 war aber nicht sauber gespielt und der Ball sprang vom Grün ins angrenzende Wasserhindernis. Von dort konnte er zwar aus dem Schilf aufs Grün spielen, aber nicht nah genug an die Fahne. Außerdem zeigte Davis dem Platzrichter an, dass er im Rückschwung ein Schilfrohr berührte, was im Wasserhindernis zu einem Strafschlag führt. So viel Ehrlichkeit verlangt Hochachtung, denn außer Davis wäre das nie jemandem aufgefallen.

Alex Cejka hat bei diesem Turnier zwar mit Ach und Krach den Cut geschafft, hatte aber am Samsta einen rabenschwarzn Tag und spielte nach 5 Bogeys nur eine 75. Damit griff bei Ihm die MDF-Regel bei zu großem Teilnehmerfeld: Er durfte am Sonntag zuschauen. Auch sein Preisgeld ist damit nicht zu groß. Schade eigentlich.

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11.04.2010

Mickelson gewinnt das Masters zum dritten Mal

Masters 2010 Es ist sein Lieblingsplatz und seit Jahren das Turnier, bei dem Phil Mickelson immer wieder außergewöhnliche Schläge zeigt. Nicht zuletzt das hat ihn zum Publikumsliebling werden lassen. Bei der diesjährigen Finalrunde geizte der Amerikaner mit den spektakulären Schlägen und so mussten die Zuschauer bis zur 13 warten. Schon auf der 12 schaffte er auf dem berühmten Par 3 am Amen Corner ein überraschendes Birdie, wodurch er sich genügend Selbstvertrauen für den Rest der Finalrunde holte. Auf der 13 verzog er seinen Abschlag nach rechts in den Wald. Zwischen zwei Bäumen in 4 bzw. 6 Metern Entfernung hindurch schlug er mit einem Eisen 6 den zweiten Schlag direkt an die Fahne. Auch wenn der Eagle-Putt misslang, sorgte das Birdie für die deutliche Führung mit zwei Schlägen Vorsprung. Auf der bogeyfreien Runde gelangen ihn dann noch zwei weitere Birdies, so dass am Ende ein Sieg mit drei Schlägen Vorsprung auf dem Leaderboard festgehalten wurde.

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09.04.2010

Das Masters 2010 steht ganz im Zeichen des Tiger Comebacks

Der erste Tag beim diesjährigen Masters in Augusta stand aber trotz der starken Senioren ganz im Zeichen des Comebacks des Weltranglistenersten Tiger Woods. Als er um 13:42 Uhr aufteete waren mehr Kameras auf ihn gerichtet als je zuvor. Und das Publikum war gnädig und feierte dasd Idol von einst auch diesmal wieder an. Der Tiger dankte dies mit der besten Auftaktrunde, die er je bei einem Masters hinlegte. Mit vier unter Par hat er nur zwei Schläge Rückstand auf die Spitze. Trotz der langen Pause scheint er also nicht sehr viel verlernt zu haben, allerdings sind zwei Eagle auf einer Runde auch immer ein wenig Glückssache.

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05.04.2010

Anthony Kim gewinnt Shell Houston Open

Der junge Amerikaner Anthony Kim hat die Shell Housten Open in Texas gewonnen. Vor dem letzten Loch hatte er noch zwei Schläge Vorsprung und sah schon wie der sichere Sieger aus. Ein Birdie von Vaughn Taylor und ein Bogey von Kim auf der letzten Bahn sorgten dann aber für einen Gleichstand nach 72 Löchern. Das anschließende Stechen auf der 18 entschied dann aber doch der erfahrenere Kim für sich.

Bei der Shell Houston Open vom 01. bis zum 04. April 2010 auf dem Redstone Golf Club Tournament Course in Humble, Texas, waren auch zwei deutsche Spieler am Start. Nachdem die erste Runde für Martin Kaymer mit 1 unter Pat ganz gut verlief, warf ihm die 76 vom zweiten Tag aus dem Rennen. Den Cut dagegen schaffte Alex Cejka, der den Cut mit 1 über Par ganz knapp schaffte und am Ende auf dem geteilten 50. Platz landete. Für ein besseres Ergebnis hätte er vor allem besser Putten müssen. Am ersten und dritten Tag hat er jeweils gut 90% der Grüns getroffen und mit nur 14 Bogeys im gesamten Turnier haben nur vier Spieler weniger hinnehmen müssen.

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29.03.2010

Ernie Els gewinnt erneut

Bei der mit 6 Mio- Dollar dotierten Arnold Palmer Invitational presented by MasterCard im Bay Hill Club & Lodge, Orlando, Florida, hatte am Ende Ernis Els die Nase vorn. Der beliebte Südafrikaner hat damit schon sein zweites Turnier in diesem Jahr gewonnen und führt jetzt souverän in der FedEx-Cup-Wertung. Auch die Besucher der offiziellen Website der PGA-Tour sind sich einig: The Big Easay ist aktuell der beste Golfer der Welt, 10 Prozentpunkte vor Tiger Woods und überdeutlich vor Stricker und Mickelson.

Als geteilter Zweiter spielte auch der Italiener Edoardo Molinari überraschend stark auf. Er blieb genauso wie Kevin Na 9 unter Par und damit zwei Schläge hinter Ernis Els. Geteilter Vierter wurde unter anderm Retief Goosen. Ein deutscher Spieler war nicht am Start.

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21.03.2010

Furyk gewinnt Transitions Championship

Transitions ChampionshipJim Furyk meldet sich zurück und gewinnt bei der Transitions Championship auf dem Innisbrook Golf and Spa Resort in Tampa Bay, Florida. Seinen letzten Sieg auf der PGA-Tour feierte er 2007. Auch die Ergebnisse in diesem Jahr waren bisher nicht überzeugend. Der 20. Platz bei der Northern Trust Open waren da schon das spielerische Highlight. Aber einen Spieler seines Kalibers kann man nie ganz abschreiben. Ein wenig begünstigt wurde sein Sieg aber durch die fehlende bzw. schwache Konkurrenz. Unterm Strich interessiert das aber in ein paar Wochen niemanden mehr.

Zweiter wurde der Koreaner K.J. Choi, Dritter der als Loghitter bekannte Bubba Watson. In dieser Saison scheint er es aber anders anzugehen. Nachdem sein Ausrüster Ping schon seit Jahrenvon den Fähigkeiten des Amerikaners schwärmt, schein Watson in diesem Jahr auch wirklich einm,al ein Turnier gewinnen zu wollen. Man erkennt dies daran, dass er deutlich kürzer drived als noch in den letzten Jahren. Wie man hier sieht, scheint dies eine sinnvolle Maßnahme zu sein. Alex Cejka hat auch mitgespielt, aber am Wochenende nur noch rumgegurkt. Nach zwei 69er folgenten zwei 74er Runden und der Absturz von 11 über 22 auf Platz 55.

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15.03.2010

Els bezwingt das Blue Monster, Kaymer wird Dritter!

CA ChampionshipErnie Els siegt mal wieder und mit vier Schlägen Vorsprung am Ende sogar überzeugend. Der Sieg bei der CA Championship ist bereits sein zweiter Sieg bei einem World Golf Championships Turnier. Zweiter wurde sein Landsmann und Freund Charl Schwartzel.
Der TPC Golfplatz in Doral, Florida, hat einen furchteinflößenden Namen: The Blue Monster. Zuviele ließen sich aber in diesem Jahr nicht von den vielen Wasserhindernissen einschüchtern. Auch Martin Kaymer kam am Ende immer besser zurecht und belegte nach Runden von 70, 72, 66 und 69 Schlägen einen großartigen geteilten dritten Platz. Auch wenn er am Finaltag alle seine Birdie-Chancen genutzt hätte, wäre er an Ernie Els nicht vorbei gekommen. Mit seinem tollen Spiel beeindruckte er aber vor allem seine Kollegen und bekräftigte seine Ryder Cup Ambitionen.

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08.03.2010

Villegas gewinnt souverän, Cejka auf 26

Honda ClassicMit 13 unter Par und fünf Schlägen Vorsprung siegt der junge Kolumbianer mehr als souverän. Dabei hat er noch unzählige ein und zwei Meter Putts verschoben. In dieser Form ist Villegas der aktuell beste Spieler der Welt. Zweiter wurde Anthony Kim, der nach einer schwachen 73 am Samstag eine 67 am Sonntag spielte. Auf Platz 3 kämpfte sich Justin Rose, dem eine 64 zm Abschluß gelang.
Alex Cejka spielte auf dem schweren Platz in Palm Beach Gardens eine Even-Par-Runde und verbesserte sich dadurch noch auf den geteilten 26. Platz. Mit dem gleichen Ergebnis kam auch Matt Every ins Clubhaus, der war allerdings nach drei Runden noch Vierter und verbaselte sich mit einer 77 am Finaltag noch das gesamte Turnier.

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01.03.2010

Hunter Mahan gewinnt beim lautesten Turnier des Jahres

Phoenix OpenEine der berühmtesten Golfbahnen auf der PGA Tour befindet sich auf dem TPC Scottsdale in Arizona. Es ist dies die 16. Bahn, die mittlerweile komplett zum Stadion geworden ist. Die Spieler gelangen nur durch einen Tunnel unter den Tribünen zum Abschlag. Mehr als 25.000 Zuschauer können allein auf dieser Bahn ihre Lieblingsgolfer anfeuern. Und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Wer das Grün auf diesem zumeist 154m langem Par 3 verfehlt, wird auch schon mal ausgebuht. Die Zuschauer lieben es, die Spieler aber auch. Nur beim allerersten Auftritt hat sicher so manch einer weiche Knie. Ian Poulter spielte zum Beispiel dieses Turnier zum ersten Mal.

Mit 16 unter Par und zwei hervorragenden 65er Runden setzte sich am Ende Hunter Mahan gegen die Konkurrenz durch. Zweiter wurde Ricky Fowler vor Y.E. Yang. Alex Cejka und Martin Kaymer verpassten sehr deutlich den Cut. Kaymer war nach zwei Tagen sogar auf dem zweiten Platz - der Bogey-Wertung. Nur ein Spieler von über 150 Teilnehmern spielte noch mehr Bogeys als der junge Deutsche. Kaum nachvollziehbar, schließlich hat Kaymer in Arizona seinen Zweitwohnsitz und sollte sich im Winter genug Platzkenntnisse angeeignet haben. 4 über Par waren aber deutlich zu viel. Auch die zwei über Par von Cejka waren jetzt nicht so toll. Dabei hatten viele schon gehofft, Cejka hätte nach der guten Vorwoche jetzt einen Lauf.

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22.02.2010

Ian Poulter gewinnt Accenture Matchplay

Accenture MatchplayBeim rein englischen Finale des diesjährigen Accenture Matchplay in Dove Mountain, Arizona, hatte Paul Casey nicht den Hauch einer Chance. Nur an der zweiten Bahn des über 36 Löcher gehenden Finales konnte Casey mit einem Eagle in Führung gehen. Danach lief es nicht mehr so gut, er blieb aber wenigstens dran. Am Ende siegte Poulter mit 4 auf 2. Dritter wurde Camillo Villegas, der zuvor richtige Schwergewichte aus dem Weg räumte und gegen Casey auch im Vorteil war. Den Matchball auf der 19 verschob er aber und verlor dann am 6. Extraloch gegen den Engländer.

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15.02.2010

Dustin Johnson verteidgt Titel, Cejka Zehnter

golfturnierMit einer 74 am Finaltag ein Turnier zu gewinnen, passiert auch nicht oft. Aber wenn nun mal keiner gewinnen will, dann nimmt halt der junge Amrikaner seinen Pokal einfach wieder mit. Wer hätte schon gedacht, dass Johnson nach zwei 64er Runden noch so ins Straucheln gerät. Drei Bogeys und ein Doppelbogey machten den Ausgang des Pebble Beach Pro-Am noch einmal spannend. Und so kamen überraschend Spieler als Sieger in Frage, die selber klaum noch damit gerechnet haben. J.B. Holmes und David Duval gelang aber auf dem abschließenden Par 5 leider nicht das, was Dustin Johnson rettete: Ein Birdie.

Auch Alex Cejka hat im Laufe der Runde gefallen an Bogeys gefunden. Warum sonst sollte er soviel davon spielen wie zuvor an den ersten drei Tagen zusammen? Er rutschte damit vom sechsten auf den geteilten zehnten Platz ab und verliert damit wichtiges Geld im Kampf um die Tourkarte. Hätte er die 69 vom Samstag wiederholt, wäre er mit Dustin Johnson ins Stechen gegangen.

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08.02.2010

Steve Stricker rettet seine Führung und siegt

golfturnierNachdem Steve Stricker am frühen Morgen seine dritte Runde noch mit zwei Birdies und einen Bogey beendete, hatte er für die Finalrunde einen Vorsprung von sechs Schlägen. Eine solche Führung wurde erst fünfmal in der Geschichte der PGA-Tour verspielt. Aber schon nach fünf gespielten Löchern waren 4 Schläge eingebüßt. Luke Donald drehte am Anfang mächtig auf, geriet aber genauso vehement in einen Stillstand. Kein Putt wollte mehr fallen. Gleichzeitig erholte sich Stricker vom schlechten Start und konnte zumindest 1 unter Par gehen. Am Ende waren von seinem Vorsprung nur noch zwei Schläge übrig, aber wen interessiert das in einem halben Jahr?

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01.02.2010

Ben Crane gewinnt mit 1 Schlag Vorsprung

golfturnierBen Crane schafft damit überraschend seinen dritten Toursieg. Richtig gut war er nur in der ersten Runde mit 65 Schlägen. Die folgenden Runden mit 71, 69 und 70 Schlägen reichten aber, um sich mit einem Schlag Vorsprung gegen Marc Leishman, Brandt Snedeker und Michael Sim durchzusetzen. Auf dem geteilten 5. Platz landete zum einen der Rookie Alex Prugh, der eine 66 am Finaltag spielte, zum anderen der Senior Michael Allen, der an seinem 51. Geburtstag mit 7 unter Par die beste Runde des Tages spielte. Glückwunsch. Weitere Fünfte wurden Ernie Els und Rickie Fowler. Unter den 6 Neuntplatzierten ist auch Vorjahressieger Nick Watney.

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25.01.2010

Bill Haas siegt, wo schon sein Vater triumphierte

Der Amerikaner Bill Haas hat beim dritten Turnier der Saison seinen ersten Turniersieg überhaupt auf der PGA-Tour erzielen können. Der 27-Jährige setzte sich bei der Bob Hope Classic in La Quinta/Kalifornien mit einer 64-Finalrunde durch. Die Entscheidung fiel erst auf der 18, die er mit einem Birdie beendete.

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18.01.2010

Ryan Palmer gewinnt die Sony Open auf Hawaii

Lange Zeit war noch alles offen und gleich drei Spieler kamen für den Sieg in Frage. Am Ende setzte sich der Amerikaner Ryan Palmer mit einem Schlag Vorsprung vor Robert Allenby durch. Auf Rang drei landete Steve Stricker. Mit von der Partie waren im Waialae Country Club in Honolulu auch so bekannte Spieler wie Retief Goosen (4), Davis Love III (T5) und Ernie Els (T12). Die besten Europäer waren der in den USA lebende Carl Pettersson (T5) und Justin Rose (T12).

11.01.2010

Ogilvy verteidigt seinen Titel auf Hawaii

Traditionell startet die US PGA Tour mit dem Turnier der Vorjahressieger auf Hawaii. Der junge Australier siegte jetzt nach 2009 zum zweiten Mal bei der SBS Championship auf dem Plantation Course im Kapalua Resort. Den Titel sicherte er sich mit einer 67er Finalrunde und kam schließlich mit einem Schlag Vorsprung auf Rory Sabbatini ans Ziel.

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