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Waste Management Phoenix Open 2010

Die Waste Management Phoenix Open ist das beliebteste Golfturnier der PGA-Tour - gemessen an den Besucherzahlen. Allein die Bahn 16 hat sich über die Jahre zu einem Stadion entwickelt, in dem mehr als 25.000 Zuschauer Platz finden. Die Spieler müssen durch einwen Tunnel zum Abschlag gehen. Bei dem ca. 150 Meter langen Par 3 werden gute Schläge mit großem Jubel und verpasste Grüns auch mal mit lauten Pfiffen und Buh-Rufen begleitet. Eine Stadion-Atmosphäre, die beim ersten Mal vielen Spielern weiche Knie und Gänsehaut beschert.

Phoenix Open

Der TPC Scottsdale in Arizona ist ein Par 71 mit 7.216 Yards Länge. Wie bei fast jedem Wüstenkurs in Arizona sind die Fairways begrenzt und abseits davon macht man Bekanntschaft mit Kakteen, Steinen und Sand. Die 15 und die 18 verlaufen entlang größerer Wasserhindernisse und erfordern vom Spieler durchaus etwas Mut. Der TPC Scottsdale ist ein öffentlicher Golfplatz. Um den Stadion Course zu spielen muss man allerdings $ 285 berappen. Günstiger ist der wzweite Platz. Beim Champions Course beträgt das Greenfee nur $ 133,50. In der Nebensaison wird es günstiger. Mehr unter http://www.tpc.com/scottsdale/.

Die Phoenix Open werden seit 1932 ausgetragen. Der erste Gewinner war Ralph Guldahl und kassierte für seinen Sieg $ 600. Der aktuelle Titelsponsor ist die Firma Waste Management, die daür sorgten, dass dieses Turnier auch zu einem der saubersten Turniere der PGA-Historie wurde. Überall wurden Recycling-Container aufgestellt. Wer seinen Müll darin entsorgte wurde mit Gutscheinen und wertmarken belohnt.

Mehr unter http://www.pgatour.com


26.02.2010

Camillo Villegas nach 62er Runde vorn

Schon in der Vorwoche trumpfte der junge Kolumbianer Camilla Villegas mächtig auf und wurde dritter beim Accenture Matchplay. Die gute Form hat er mit nach Scottsdale genommen und dort in der ersten Runde nur 62 Schläge gebraucht. Nur einen Schlag dahinter der junge Amerikaner Matt Every. Für die beiden deutschen Teilnehmer lief es dagegen nicht so gut. Alex Cejka spielte 1 über Par und Martin Kaymer sogar 3 über Par. Da wird es jetzt schon schwer, den Cut zu schaffen.

27.02.2010

Villegas knapp vorn, Deutsche draußen

Natürlich spielt man nicht alle Tage eine 62. Trotzdem hat sich Camillo Villegas mit Sicherheit über die drei Bogeys am zweiten Tag geärgert. Dadurch hat er den Weg frei gemacht für Mark Wilson, der nach 65 und 66 Schlägen in die geteilte Führung gegangen ist. Auch Ryan Moore und Rickey Fowler haben wieder eine Siegchance und sind ihm bis auf einen Schlag auf die Pelle gerückt sind.

Phoenix Open

Alex Cejka und Martin Kaymer verpassten sehr deutlich den Cut. Kaymer war nach zwei Tagen sogar auf dem zweiten Platz - der Bogey-Wertung. Nur ein Spieler von über 150 Teilnehmern spielte noch mehr Bogeys als der junge Deutsche. Kaum nachvollziehbar, schließlich hat Kaymer in Arizona seinen Zweitwohnsitz und sollte sich im Winter genug Platzkenntnisse angeeignet haben. 4 über Par waren aber deutlich zu viel. Auch die zwei über Par von Cejka waren jetzt nicht so toll. Dabei hatten viele schon gehofft, Cejka hätte nach der guten Vorwoche jetzt einen Lauf.

28.02.2010

Scott Piercy führt

Phoenix OpenNicht jeder Top-Spieler hat bisher Bekanntschaft mit der berühmtesten Golfbahnen auf der PGA Tour gemacht. Bei der 16. Bahn, die mittlerweile komplett zum Stadion geworden ist, gelangen die Spieler nur durch einen Tunnel unter den Tribünen zum Abschlag. Mehr als 25.000 Zuschauer können allein auf dieser Bahn ihre Lieblingsgolfer anfeuern. Und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Wer das Grün auf diesem zumeist 154m langem Par 3 verfehlt, wird auch schon mal ausgebuht. Die Zuschauer lieben es, die Spieler aber auch. Nur beim allerersten Auftritt hat sicher so manch einer weiche Knie. Ian Poulter spielte in diesem Jahr zum Beispiel dieses Turnier zum ersten Mal.
In den letzten beiden Jahren sind doch einige vielversprechende Jungprofis von der Nationwide Tour in die erse Lige aufgestiegen. Scott Piercy ist so einer. Nach Runden von 68, 67 und 65 setzte er sich an die Spitze des Leaderboards. Piercy spielte 2008 noch in der zweiten Liga spielte und schaffte im letzten Jahr nur 2 Top10-Platzierungen. Im zweiten Jahr in der ersten Liga scheint es besser zu laufen. An zweiter Stelle auf dem Leaderboard befindet sich nach dem Moving Day Matt Every, der den Sprung in die erste Liga erst in diesem Jahr schaffte. Bei 5 Starts schaffte er jetzt 4 mal den Cut.

01.03.2010

Hunter Mahan gewinnt beim lautesten Turnier des Jahres

Phoenix OpenMit 16 unter Par und zwei hervorragenden 65er Runden setzte sich am Ende Hunter Mahan gegen die Konkurrenz durch. Zweiter wurde Ricky Fowler vor Y.E. Yang, ebenfalls am Finaltag eine 65 spielte und sich damit um 20 Plätze auf dem Leaderboard verbesserte.
Für die nach drei Tagen führenden Scott Piercy und Matt Every lief es am Sonntag nicht so gut. Beide spielten eine 73 und damit zwei über Par. Siegen ist halt doch nicht so einfach. Aber auch der geteilte 8. Platz bringt noch etwas Preisgeld.


Leaderboard nach 4 Runden:
1Hunter Mahan-1668 70 65 65 - 268
2Rickie Fowler-1565 67 69 68 - 269
3Y.E. Yang-1466 70 69 65 - 270
T4Mathew Goggin-1366 67 70 68 - 271
T4Chris Couch-1367 66 70 68 - 271
T4Charles Howell III-1369 66 68 68 - 271
7Vaughn Taylor-1268 68 68 68 - 272



Mehr unter http://www.pgatour.com


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Historie

Die bisherigen Sieger

Das Turnier wird seit 1932 unter verschiedenen Namen veranstaltet.

1932 Ralph Guldahl 285
1933 Harry Cooper 281

Phoenix Open
1935 Ky Laffoon
1939 Byron Nelson 198
1940 Ed Oliver 205
1944 Harold McSpaden
1945 Byron Nelson
1946 Ben Hogan
1947 Ben Hogan
1948 Bobby Locke 268
1949 Jimmy Demaret 278

Ben Hogan Open
1950 Jimmy Demaret 269

Phoenix Open
1951 Lew Worsham 272
1952 Lloyd Mangrum 274
1953 Lloyd Mangrum 272
1954 Ed Furgol 272
1955 Gene Littler 275
1956 Cary Middlecoff 276

Phoenix Open Invitational
1957 Billy Casper 271
1958 Ken Venturi 274
1959 Gene Littler 268
1960 Jack Fleck 273
1961 Arnold Palmer 270
1962 Arnold Palmer 269
1963 Arnold Palmer 273
1964 Jack Nicklaus 271
1965 Rod Funseth 274
1966 Dudley Wysong 278
1967 Julius Boros 272
1968 George Knudson 272
1969 Gene Littler 263
1970 Dale Douglass 271
1971 Miller Barber 261

Phoenix Open
1972 Homero Blancas 273
1973 Bruce Crampton 268
1974 Johnny Miller 271
1975 Johnny Miller 260
1976 Bob Gilder 268
1977 Jerry Pate 277
1978 Miller Barber 272
1979 Ben Crenshaw 199
1980 Jeff Mitchell 272
1981 David Graham 268
1982 Lanny Wadkins 263
1983 Bob Gilder 271
1984 Tom Purtzer 268
1985 Calvin Peete 270
1986 Hal Sutton 267
1987 Paul Azinger 268
1988 Sandy Lyle 269
1989 Mark Calcavecchia 263
1990 Tommy Armour III 267
1991 Nolan Henke 268
1992 Mark Calcavecchia 264
1993 Lee Janzen 273
1994 Bill Glasson 268
1995 Vijay Singh 269
1996 Phil Mickelson 269
1997 Steve Jones 258
1998 Jesper Parnevik 269
1999 Rocco Mediate 273
2000 Tom Lehman 270
2001 Mark Calcavecchia 256
2002 Chris DiMarco 267
2003 Vijay Singh 261

FBR Open
2004 Jonathan Kaye 266
2005 Phil Mickelson 267
2006 J.B. Holmes 263
2007 Aaron Baddeley 263
2008 J.B. Holmes 270
2009 Kenny Perry 270





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Golfbegriffe (20):  Flag Competition

Ein Zählspiel, bei welchem der Spieler so viele Schläge insgesamt ausführt (z.B. 100 für einen Spieler mit Handicap 28 auf einem Par-72-Platz), wie ihm zustehen. Das Spiel ist dann zu Ende, wenn er diese Schläge gemacht hat, also irgendwo auf dem Parcours. In der Regel ist das ab dem 15. Loch, kann aber auch (bei Unterspielen des Handicaps) auf dem 19. oder gar 20. Loch sein. Die Stelle wird mit einem Fähnchen ("Flag") markiert, das mit seinem Namen beschriftet ist.

 

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