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03. - 06.06.2010

Memorial Tournament 2010

Zu einem der renomierten Turniere auf der US PGA Tour zählt zweifellos the Memorial Tournament im Muirfield Village Golf Club in Dublin, Ohio. Das vom Hauptsponsor Morgan Stanley begleitete Event ist das Turnier von Jack Nicklaus. Und der große alte Bär des Golfsports sorgt jedes Jahr wieder für ein hochklassiges Teilnehmerfeld. Hinzu kommt, dass der Platz Muirfield zu den Lieblingsplätzen einiger Profis zählt. Phil Mickelson ist einer dieser Fans.

Muirfield wurde vom Magazin Golf Digest zur Nummer 16 der "America's 100 Greatest Courses" ernannt. Als der Platz 1972 eröffnet wurde, hatte er noch eine Länge von 6.978 yards. Inzwischen führten einige Umbauten, wie auf so vielen Plätzen, zu einer aktuellen Länge von 7.265 yards. Auf die Spieler warten 75 Bunker und Wasserhindernisse auf 11 Löchern.

Den Platzrekord hält seit 1979 Jack Nicklaus mit 6 unter Par, alsoeiner 66er Runde. Titelverteidiger ist Tiger Woods. Alex Cejka kam im Jahre 2009 auf einen geteilten 23. Platz und kssierte dafür ein Preisgeld von etwa 55.000 Dollar. Martin Kaymer kam mit den meisten Doppelbogeys im gesamten Spielerfeld nur auf den geteilten 53. Platz. Im Jahre 2010 war Alex Cejka der einzige deutsche Spieler im Feld.






03.06.2010

Mickelson kann den Tiger vom Thron stürzen

Ab sofort wird es noch enger für den Tiger. Nach seinem Sexskandal und der damit verbundenen mehrmonatigen Pause findet auch der bislang beste Golfer der Welt nur sehr schwer wieder zurück zum alten Schwung. Jetzt stoppte ihn auch noch eine Nackenverletzung, wenn das nicht auch eher psychosomatischer Natur gewesen ist. Fakt ist, dass Phil Mickelson mit einem Sieg an diesem Wochenende die neue Nummer 1 in der Welt werden kann, wenn gleichzeitig Tiger Woods nicht auf einem der ersten vier Plätze landet.

Beim the Memorial Tournament im Muirfield Village GC in Dublin, Ohio hat Tiger Woods jedenfalls am Donnerstag nur eine mäßige Par-Runde hingelegt. Phil Mickelson dagegen liegt mit 5 unter Par nur zwei Schläge hinter den Führenden Justin Rose, Rickie Fowler und Geoff Ogilvy. Für Spannung ist jedenfalls gesorgt. Alex Cejka liegt mit 1 unter Par auf dem geteilten 34. Platz.


04.06.2010

Rickie Fowler stürmt das Leaderboard

Der junge Amerikaner Rickie Fowler schwimmt mit seiner agressiven Spielweise auf der Erfolgswelle. In seinem ersten richtigen Jahr auf der US PGA Tour (er bekam schon 2008 und 2009 einige Einladungen) hat er bereits vier Top10 Platzierungen erreicht, darunter auch der zweite Platz in Phoenix. Bei 6 von 15 Turnieren hat er aber auch schon den Cut verpasst. Er spielt halt gerne einmal riskant, sucht immer seine Chancen.
Mit 13 unter Par liegt er drei Schläge vor dem Engländer Justin Rose. Mickelson teilt sich bei 6 unter Par den sechsten Platz mit - man höre und staune - Alex Cejka. Mit 5 unter Par konnte sich der Deutsche damit um 26 Plätze nach vorne arbeiten. Hoffentlich hält er diesen Platz am Wochenende.

Tiger Woods zeigte sich nach seiner mäßigen Par-Runde am Donnerstag sichtlich zufriedener mit seiner 69 am Freitag. Mit 3 unter Par insgesamt liegt er auf dem geteilten 25. Platz.


05.06.2010

Ricky Barnes stellt neuen Platzrekord auf

Ricky Barnes hat mit einer sensationellen 62 einen neuen Platzrekord aufgestellt. 8 Birdies und ein Eagle waren dafür nötig. Damit setzt er den immer noch führenden Rickie Fowler mächtig unter Druck, denn er hat nur noch drei Schläge Rückstand und mächtig Rückenwind nach so einer Traumrunde. Dritter ist der stark aufspielende Justin Rose, der noch auf seinen ersten Sieg in den USA wartet.
Für Alex Cejka lief es leider nicht so gut. Durch eine 74 am Samstag rutschte er vom 6. auf den 28. Platz ab.


06.06.2010

Justin Rose siegt erstmalig auf der US Tour

Mit der besten Runde am Finaltag hat sich der junge Engländer seinen ersten Sieg auf der US PGA Tour verdient erspielt. Mit 6 Birdies und bogeyfrei nahm er dem lange führenden Rickie Fowler am Sonntag gleich sieben Schläge ab. Dank seiner deutlichen Führung reichte es für den jungen Amerikaner trotz einer 73 noch zum alleinigen zweiten Platz. So wie er weite Strecken des Turniers aufgespielt hat, ist für den besten Amateur der letzten beiden Jahre der erste Turniersieg schon bald drin. Den dritten Platz teilen sich Bo Van Pelt und Rickey Barnes, Phil Mickelson wurde geteilter Fünfter.
Für Alex Cejka lief es kaum besser als am Samstag. Mit einer 73 konnte er aber zumindest den 28. Platz behaupten. Tiger Woods spielte am Sonntag nach einer 69 am Samstag noch mal eine Par-Runde und landete am Ende auf einem geteilten 19.Platz.

Mehr zum Turnier unter http://www.pgatour.com



Leaderboard nach 72 Löchern:
1Justin Rose-1865 69 70 66 - 270
2Rickie Fowler-1565 66 69 73 - 273
T3Bo Van Pelt-1270 69 68 69 - 276
T3Ricky Barnes-1270 71 62 73 - 276
T5Ryan Moore-1170 69 70 68 - 277
T5Phil Mickelson-1167 71 70 69 - 277
T5Tim Petrovic-1169 66 68 74 - 277
T8Matt Kuchar-1071 68 69 70 - 278
T8Stewart Cink-1070 67 71 70 -278
 ...  
T28Alex Cejka-371 67 74 73 - 285


Mehr unter http://www.pgatour.com



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Historie

Bisherige Gewinner

Memorial Tournament
1976 Roger Maltbie
1977 Jack Nicklaus
1978 Jim Simons 284
1979 Tom Watson 285
1980 David Graham 280
1981 Keith Fergus 284
1982 Raymond Floyd 281
1983 Hale Irwin 281
1984 Jack Nicklaus 280
1985 Hale Irwin 281
1986 Hal Sutton 271
1987 Don Pooley 272
1988 Curtis Strange 274
1989 Bob Tway 277
1990 Greg Norman 216
1991 Kenny Perry 273
1992 David Edwards 273
1993 Paul Azinger 274
1994 Tom Lehman 268
1995 Greg Norman 269
1996 Tom Watson 274
1997 Vijay Singh 202
1998 Fred Couples 271
1999 Tiger Woods 273
2000 Tiger Woods 269
2001 Tiger Woods 271
2002 Jim Furyk 274

the Memorial Tournament
2003 Kenny Perry 275
2004 Ernie Els 270
2005 Bart Bryant 272
2006 Carl Pettersson 276
2007 K.J. Choi 271
2008 Kenny Perry 280
2009 Tiger Woods 276




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Golfbegriffe (54):  Waggling

bedeutet nichts weiter als ein Wackeln, entweder mit dem Schlägerkopf, mit den Handgelenken oder sogar, wie man es beobachten kann, mit dem gesamten Körper. Das führt eine Lockerung der Muskulatur herbei und ermöglicht dadurch einen leichteren und besseren Durchschwung. Für viele Golfer gehört dies zu Ihrer Pre-Shot-Routine. Berühmt für sein Waggling und "Griffmelken" ist der Spanier Sergio Garcia.

 

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