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Golftee

Beim Golf ist es zulässig, auf dem Abschlag den Golfball erhöht in Position zu bringen. Das heißt, Sie könnten theoretisch einen kleinen Sandhaufen auftürmen oder die Grasnarbe hochdrücken. Das muß aber nicht sein. Denn für diese Erleichterung beim Abschlag wurde das Golftee erfunden. Wofür jahrhundertelang ein kleines geschnitztes Holzstückchen verwendet werden, gibt es gerade in letzter Zeit immer neue Plastikvarianten mit angeblich neutralerem Verhalten beim Abschlag. Dies ist aber kaum bis gar nicht meßbar. Letztlich ist es nur eine Frage des Geschmacks, welche Art von Golftee Sie verwenden.




Golftee-Arten

VS-Tee VS-Tee
Das High-Tech Tee aus Korea vereint ausgezeichnetes Design und hohe Funktionalität. VS TEE™s begeistern in Korea, Japan und den USA bereits eine wachsende Fan-Gemeinde. Kein Wunder, verfügt es doch über einen einzigartigen, weltweit patentierten Federmechanismus und ist dabei gewohnt einfach in der Handhabung.
Preis: ca. EUR 19,50 für 3 Größen


Brush Tees
brush-tee Ein Brush Tee ist im Grunde eine Minibürste, die man mit den Borsten nach oben in den Boden steckt und den Bal darauf legt. Brush Tees sollen längere und genauere Schläge ermöglichen, da der Schlägerkopf ohne Widerstand auf den Ball trifft. Die Brush Tees brechen aber genauso schnell und oft wie herkömmliche Tees und sind daher etwas teuer.
Preis: ca. EUR 5,95 für 2 Stück


Laserline Tee
faldo-lasertee Punktgenauen Ballkontakt, bessere Flugbahn, erhöhte Treffer- quote und dadurch ein leichteres Spiel verspricht das neue Laserline Tee aus Makrolon. Bei der Entwicklung des Tees setzten der Hersteller "Spirit of Golf" und der seit 1976 als Profi spielende Nick Faldo bewusst auf das Polycarbonat Makrolon von Bayer. Der High-tech Werkstoff verfügt über hervorragende Eigenschaften bezüglich der Schlag- und Bruchfestigkeit, die dem Laserline Tee gegenüber klassischen Holz-Tees sowie herkömmlichen Plastik-Tees einen klaren Vorteil verschaffen. Ein weiterer Clou des Laserline Tee: Zusammengesteckt lassen sich die "Makrolon-Tees" zu einer funktionalen Pitchgabel verwandeln, mit der der Golfer Druckstellen des Balles auf dem weichen Grün beseitigen kann.
Preis: ca. EUR 9,50 für 40 Stück


Rubber Tees
rubber-tees Gummi-Standfüsse. Ideal zum Trainieren, da hier nichts brechen kann. Nützt nur nicht viel, wenn diese Tees meterweit auf die Driving-Range fliegen und man den ganzen Betrieb aufhält, um dieses Gummitee wieder aufzusammeln.
Preis: ca. EUR 2,95 für 2 Stück









ultee Ultee
Ultees sind zweifarbige Kunsstoff-Tees mit geringer Haltbarkeit. Echte Golfer spielen damit nicht.
Preis: ca. EUR 3,95 für 20 Stück.







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Edelmetall


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Geschichte

Das Tee und die Patente

Die Herkunft der Bezeichnung Tee ist strittig. Einige sehen das niederländische Wort "Tuidje" für Häufchen als Basis, weil man früher, bevor es das Tee gab, beim Abschlag den Ball auf ein kleines Sandhäufchen gelegt hat. Andere vermuten, dass es aus dem Gälischen stammt, wo man "Tigh" zu einem Haus und sehen dabei eine Parallele zum Curling, wo das Ziel Haus genannt wird, in dessen Mitte das "Tee" liegt.

Der amerikanische Zahnarzt Dr. William Lowell aus New Jersey gilt als der Erfinder des Tees. Am 25. Mai 1925 meldete er einen Holzstift, auf den man einen Golfball legen kann, zum Patent an. Vorher hatte man schon versucht, die Sandhäufchen am Abschlag durch Papierröhrchen oder Gummistifte zu ersetzen. Gummi erwies sich damals aber als ungeeignetes Material, da es im Sommer zu weich und im Winter zu hart war. Mit Holzwählte Lowell schließlich ein Materal, das praktisch nichts kostete. Der Umstand, dass ein Tee beim Abschlag leicht zerbrochen konnte, sah er dann auch eher als den Absatz steigernden Effekt an.

Da die Patentschrift von Lowell viel zu unpräzise war, gab es schnell etliche Nachahmer-Produkte. Die Versuche, gerichtlich gegen diese Nachahmer vorzugehen, endete für die Familie Lowell im Desaster, weil man wegen der ungenauen Formulierung im Patent alle juristischen Auseinandersetzungen verlor und sich enormen Gerichtskosten gegenüber sah. Schon nach kurzer Zeit gab es über 150 Patente auf die verschiedensten Tee-Formen, die zu dieser Zeit entwickelt wurden. Auch heute werden immer noch mal wieder neue Tees entwickelt. Diese sind aber zumeist aus Plastik und versprechen die besten Spieleigenschaften bei geringstem Verschleiß.




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Putter

Golftipp: Putten (2)

Schauen Sie dem Ball nie nach. Besser wird Ihr Putt durch das Hinterherschauen ganz sicher nicht. Wenn Sie sich aber im Vorwege bereits vornehmen, den Kopf unten zu lassen, werden Sie im Treffmoment die Schultern auch nicht zum Loch drehen, und somit auch den Putterkopf nicht verreißen.

 

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