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Golf-Ausstattung für Anfänger - das ist wirklich notwendig

Golf, ein elitärer Sport für die Schönen und Reichen dieser Welt - so das häufige Vorurteil zum Golfsport. Mittlerweile hat sich die Zahl der aktiven Golfspieler jedoch deutlich gesteigert. Waren es 2004 noch mehr als 480.000, stieg die Zahl 2013 schon auf mehr als 630.000. Im Jahre 2020 lag die offizielle Zahl der Golfspieler im DGV bei 651.000. Auch die Zahl der Golfanlagen wuchs in den letzten Jahren deutlich, so Angaben des Deutschen Golf Verbandes. Wer den Sport selbst ausprobieren möchte, benötigt keine teure Ausrüstung. Es geht auch einfacher. Hier gibt es alles, was wirklich für den Einstieg in den Golfsport notwendig ist.



Anfänger-Golfschläger: erst leihen, dann kaufen

Die Auswahl bei den Golfschlägern ist enorm. Abhängig von der Spielsituation sowie den Geländebedingungen gibt es zahlreiche Schläger-Varianten. Golf-Profis haben längst nicht nur einen Schläger einer Marke in Gebrauch, sondern nutzen sogar mindestens zwei Schläger, oft sogar von verschiedenen Marken.

Damit Anfänger ihren optimalen Golfschläger finden, sollten sie zunächst verschiedene Leihschläger ausprobieren. Sie sind bei Golf-Schnupperkursen oder bei Einsteigerkursen auf den Plätzen erhältlich. Der Kauf eines falschen Schlägers ist nicht nur kostenintensiv, sondern kann auch das Golferlebnis trüben. Deshalb zunächst in aller Ruhe ausprobieren, vergleichen und dann eine Kaufentscheidung treffen.

pixabay.com @ alejandrocuadro

Golftrolley oder Tasche - was brauchen Anfänger wirklich?

Golftrolleys und Taschen sind äußerst praktisch, wenn es um den Transport des Golfequipments geht. Für Anfänger sind leichte Golftaschen besonders gut geeignet, denn sie sind kostengünstiger und lassen sich bequem tragen. Hat die Tasche einen integrierten Ständer (die sogenannten "Standbags"), können sie auf dem Grün komfortabel abgestellt werden. Gut gepolsterte Träger sorgen dafür, dass keine Verspannungen in Schulter oder Nackenbereich entstehen, welche die optimale Schlagausführung beeinträchtigen könnten.
Trolleys sind für versierte Anfänger geeignet, wenn beispielsweise mehr als ein Schläger in Gebrauch ist. Dank der Rollen bewegen die Golfspieler ihr gesamtes Equipment komfortabel auch über längere Strecken auf dem Grün.


Das richtige Schuhwerk ist entscheidend

Jeder kennt es: Drücken die Schuhe oder sind sie unbequem, verändert das unsere Körperspannung. Das richtige Schuhwerk ist auch für Anfänger unabdingbar, denn das Grün darf nur mit gewissen Schuhen betreten werden. Anfänger, die auf der Driving Range üben, können Sportschuhe (mit festem Profil) tragen. Soll es nach den Übungen jedoch auf das Grün gehen, müssen es Golfschuhe sein.

Bequemlichkeit hat dabei oberstes Gebot, denn eine Golfrunde kann schon einmal 6-10 km Fußweg lang sein. Der ideale Golfschuh ist besonders leicht, bietet Stabilität und besticht durch Wasserdichtigkeit.


Die richtigen Golfbälle für den Einstieg

Golf hat eine immer größere Fangemeinde, denn der Individualsport ist äußerst facettenreich. Wer möchte, kann allein über das Grün spazieren und seine Runden spielen. Geselliges Spiel mit Freunden, Kollegen oder Geschäftspartnern ist ebenfalls möglich. Immer dabei sind die eigenen Golfbälle.

Anfänger müssen nicht unbedingt den teuersten Golfball spielen, sollten sich aber zu Beginn mit möglichst vielen davon ausstatten. Ein Anfänger wird üblicherweise mehr davon verlieren, als ein alter Hase. Bei der Auswahl der Bälle gibt es drei unterschiedliche Varianten: Golfbälle aus 2-, 3- oder 4-Komponenten. Für Anfänger genügen die 2-Komponenten-Golfbälle völlig, denn beste Kompressions- oder Spinwerte sind für die ersten Golf-Versuche weniger gefragt.

Schließlich geht es darum, Abschläge zu üben und die Haltung möglichst optimal zu schulen. Wer als versierter Anfänger oder erfahrener Golfspieler seine Runden auf dem Platz dreht, greift auf 3- bzw. 4-Komponenten-Golfbälle aufgrund der verbesserten Spin- oder Flugeigenschaften zurück.


Diese Tipps helfen beim besseren Golf-Einstieg

Neben der passenden Ausrüstung sollten Golf-Anfänger auch Theorie und Praxis kennen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten müssen sich Golfspieler nicht mit langen taktischen Aufstellungen befassen, sondern es kommt primär auf die eigenen Fähigkeiten an. Damit der Golfball optimal fliegt, ist häufiges Üben essenziell. Die technischen Fähigkeiten erlernt man auf der Driving Range, richtig Golf zu spielen aber nur auf dem Platz. Planen Sie beides ein, um sich kontinuierlich zu verbessern.

pixabay.com @ paulbr75

Driving Range - der Anfang muss nicht schwer sein

Der Ausflug auf die Driving Range ist für Golf-Anfänger unabdingbar. Hier lernen sie, wie der Schläger gehalten und der richtige Schwung ausgeführt wird. Der Vorteil bei der Range: Die Spieler können nach Herzenslust üben und brauchen dafür noch gar kein eigenes Golf-Equipment. Für die ersten Schnuppereinheiten müssen die angehenden Golfspieler keine Mitgliedschaft bei einem Golfclub haben. Golfplätze bieten regelmäßig Anfänger-Trainings bzw. Schnupperangebote auf der Driving Range. Wer den Golfsport allerdings häufiger betreiben und auch auf das Green möchte, braucht nicht nur die richtige Ausrüstung, sondern auch eine Mitgliedschaft im Golfclub. Zusätzlich muss die Platzreife absolviert werden, denn ohne sie geht es bei den meisten Golfanlagen nicht aufs Grün.

Übungen auf der Driving Range sind für Golf-Anfänger unerlässlich und besonders kostengünstig. Angehende Golfspieler brauchen dafür nicht einmal eigenes Equipment.

Welche Kosten müssen Anfänger kalkulieren?

Angehende junge Profis, die beispielsweise an DGV-Turnieren wie der German Challenge teilnehmen, investieren in ihren Sport schnell einen vierstelligen Betrag monatlich, verdienen damit im besten Fall durch Sieg, Prämien und Sponsoren auch ihren Lebensunterhalt. Anfänger müssen für die erste Golfausrüstung gar nicht viel investieren. Natürlich gibt es Driver, die mit Hülle schnell 500 € und mehr kosten können. Wer aber als Anfänger zunächst einen gebrauchten Schlägersatz z.B. bei Golfbidder erwirbt, kommt mit weniger als 500 € für sechs Schläger davon. Gebrauchte Hölzer sind auch für unter 100 € zu haben.

Wer diesen Kostenaufwand nicht betreiben möchte oder kann, leiht sich zunächst die Ausrüstung und belegt erste Schnupperkurse. Für die Kurse selbst tragen Anfänger abhängig vom Austragungsort nur geringe Kostenaufwendungen. Die Mitgliedschaft in einem Golfclub kostet pro Jahr 100-200 €. Hinzu kommen mögliche Kosten beim Besuch anderer Golfplätze. Durchschnittlich wird die Green Fee mit 64 € veranschlagt. Wer jährlich mehrfach auf dem Grün stehen möchte, muss mit Spielrecht-Kosten zwischen ca. 750 € bis 3.000 € jährlich rechnen.

Gerade zu Beginn ist es ratsam, sich von Profis die richtigen Bewegungen zeigen zu lassen. Eine Golfstunde reicht erfahrungsgemäß nicht, auch nicht bei besonders talentierten Anfängern. Empfehlenswert sind 8-10 Stunden beim Golfprofi, um die Platzreife zu meistern. Eine Golfstunde kostet (abhängig von Region und Golfplatz) ca. 50 €. Gut investiert das Geld, denn auf diese Weise lernen Anfänger gleich die richtigen Abläufe. Nicht zu vergessen das theoretische Material und die Prüfungsgebühren für die Platzreife. Diese Kosten betragen ca. 170 €. Eine Aufnahmegebühr, wie sie früher im Golfclub durchaus üblich war, gibt es heute bei den meisten Anlagen nicht mehr



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Gerade als Anfänger tut man sich bei der Einschätzung schwer, was man zur Ausübung des Golfsports wirklich braucht. Wir geben Ihnen mit unserer Checkliste eine kleine Einkaufshilfe und unterscheiden dabei auch zwischen Anfänger und fortgeschrittenen Golfer. Vielleicht können wir damit einen kleinen Beitrag leisten, die Ausgaben für das schönste Spiel der Welt ein wenig in Grenzen zu halten.

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Golftipp: Golfschwung (2)

Beim Golfschwung entsteht mit dem richtigem Timing in der Abwärtsbewegung ein Peitschen-Effekt. Dieser entsteht durch eine mit dem Rückschwung aufgebauten Spannung. Dazu sollte das hintere Bein möglichst nur wenig bewegt werden. Der Schläger wird allein durch das Aufdrehen der Schulterlinie über den Kopf geführt. Dies geht mit einer Gewichtsverlagerung nach hinten einher. Der Durchschwung wird dann mit einer Gewichtsverlagerung nach vorne mit gleichzeitiger Hüftdrehung eingeleitet. Die Arme folgen diesem abrupten Impuls automatisch und bauen dabei immer mehr Geschwindigkeit auf.

 

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