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![]() ![]() ![]() Golf Dreier-Spiele und DreiballspieleBei einem Dreier spielt ein Golfspieler gegen zwei Spieler. Neben Lochwettspiel oder Zählspiel gibt es folgende Varianten, die für Abwechslung sorgen sollen:Dreiball "auf der Stange" Dreiball mit Punktwertung Dreiball Chairman Dreier gemäß Erklärung "Parteien im Lochspiel" und Regel 29 Kicker (No Alibis) Do it again Dreiball "auf der Stange" Wer an einem Loch ein alleiniges bestes Netto erzielt, ist "auf der Stange", erhält aber noch keinen Punkt. Nur derjenige, der bereits "auf der Stange" ist und ein (weiteres) alleiniges bestes Netto erzielt, erhält einen Punkt. Wer einen Punkt erhalten hat, bleibt "auf der Stange". Wer "auf der Stange" ist und das beste Ergebnis eines oder mehrerer nachfolgender Löcher teilt, bleibt gleichfalls "auf der Stange". Derjenige bzw. diejenigen, die dabei das beste Ergebnis mit ihm geteilt haben, sind nicht "auf der Stange". Wer "auf der Stange ist" und am nächsten Loch nicht das beste Netto spielt oder teilt, ist nicht mehr "auf der Stange". Es kann stets nur einer oder keiner "auf der Stange" sein. Gewinner ist der Spieler mit den meisten Punkten. ![]() Dreiball mit Punktwertung Ein reines Dreiballspiel. An jedem Loch werden sechs Punkte verteilt: vier Punkte für das beste und zwei Punkte für das zweite Netto. Bei zwei gleichen besten Ergebnissen: beide je drei Punkte; bei zwei gleichen zweiten Ergebnissen: beide je einen Punkt; bei drei gleichen Ergebnissen: jeder zwei Punkte. Gewinner ist der Spieler mit den meisten Punkten. ![]() Dreiball Chairman Ein reines Dreiballspiel. An jedem Loch werden sechs Punkte verteilt: vier Punkte für das beste und zwei Punkte für das zweite Netto. Bei zwei gleichen besten Ergebnissen: beide je drei Punkte; bei zwei gleichen zweiten Ergebnissen: beide je einen Punkt; bei drei gleichen Ergebnissen: jeder zwei Punkte. Gewinner ist der Spieler mit den meisten Punkten. ![]() Dreier gemäß Erklärung "Parteien im Lochspiel" und Regel 29 Vorgabe: drei Viertel des Unterschieds zwischen Spielvorgabe des Einzelspielers und der halben Summe der Spielvorgaben des Spielerpaars auf die Löcher verteilt; Erreichung in Dezimalwerten, Dreiviertelergebnis ab 0,5 aufgerundet. ![]() Kicker (No Alibis) Beim Kicker dürfen Schläge wiederholt werden. Ein Traum für alle Tennisspieler unter den Golfern: Ein zweiter Abschlag. Allerdings verlangsamt diese Möglichkeit das Spiel und sollte daher nicht auf vollen Plätzen zum Einsatz kommen. Folgende Varianten gibt es: 1) Jeder Spieler erhält pro Loch die Möglichkeit einen Schlag zu wiederholen. Der Schlag mit dem zweiten Ball zählt. 2) Ein Spieler bekommt so viele Wiederholungsschläge, wie es seiner Vorgabe entspricht. Der Spieler kann selber entscheiden, ob der erste oder der zweite Schlag zählt. 3) Der Spieler mit dem besten Handicap bekommt keine Wiederholungsschläge und seine Mitspieler ein Anzahl, die der Handicapdiferenz zum besten Spieler entsprechen. ![]() Do it again Variante des Kickers. Sollte ein Spieler auf den letzten beiden Löchern noch Wiederholungsschläge übrig haben, können ihn die Mitspieler dazu zwingen, Schläge zu wiederholen, auch wenn der Spieler mit seinem Ergebnis zufrieden ist - oder gerade deswegen. Der Wunsch nach einem Wiederholungsschlag wird in der Regel mit einem "Do it again ..." kund getan. ![]() Standard-Spielformen Zweier-Spiele Vierer-Spiele Golfwetten © 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (19): Extra Day Score (EDS)Vorgabenwirksam sind nur Wettspiele, sondern auch bestimmte Privatrunden. Europaweit einheitlich hat man sich darauf geeinigt, diese vorgabenwirksamen Privatrunden als "Extra Day Scores" (EDS) zu bezeichnen. Vorgabenwirksame Privatrunden dürfen jedoch nur Spielerinnen/Spieler einreichen, deren DGV-Stammvorgabe höher als -18,4 ist. Im Bereich der Clubvorgaben und der DGV-Vorgabenklasse 5 können beliebig viele Extra Day Scores im Jahr gespielt werden. In der DGV- Vorgabenklasse 4 jedoch nur so viele, wie im aktuellen Kalenderjahr bereits vorgabenwirksame Wettspielergebnisse durch eine Spielerin/einen Spieler erzielt wurden. Der jeweilige EDS kann generell nur dann als vorgabenwirksam anerkannt werden, wenn er auf dem Heimatplatz gespielt wurde (für VcG-Spieler gilt der Platz als Heimatplatz, auf dem die erste EDS-Runde des Jahres gespielt wurde), der Zähler Vorgabe -36,0 oder besser hat und sich der Spieler vor der Runde im Sekretariat registriert. Zu berücksichtigen ist, dass man sich auf EDS-Runden sowohl unterspielen als auch überspielen kann. |
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