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Die Northern Trust Open werden vom 14. bis zum 17. Februar 2013 ausgetragen. Seit 2008 ist Northern Trust der Hauptsponsor, nachdem zuvor das Turnier in den Jahren von 1987 bis 2007 von Nissan unterstützt wurde. Titelverteidiger ist der Amerikaner Bill Haas, der im letzten Jahr sich in einem mehr als spannenden Stechen gegen Phil Mickelson und Keegan Bradley durchsetzen konnte. Beim Drei-Mann-Showdown lochte Haas am Ende auf der 10 einen unglaublichen 12 Meter Putt zum Birdie ein. Mit einem starken Teilnehmerfeld ist das Golfturnier auch 2013 wieder sehr gut besetzt. Insgesamt 16 Spieler befinden sich unter den Top 25 der Weltrangliste der Vorwoche. Das Preisgeld beträgt 6,6 Millionen Dollar.
Der Platz ist ein Par 71 mit 7.298 Yards Länge. Im Riviera Country Club feierte nicht nur Ben Hogan viele Erfolge, gab es bereits sechs Titelverteidigungen (zuletzt 2008/09 durch Phil Mickelson), sondern spielen traditionell immer sehr viele Stars aus Hollywood. Hierzu gehören Humphrey Bogart, Katherine Hepburn, Dean Martin, Jack Nicholson und viele mehr.
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14.02.2013
Den alleinigen dritten Platz hat noch Brandt Jobe inne. Dahinter folgen drei Spieler ei 4 unter Par. Eine größere Gruppe liegt bei 3 unter Par auf dem geteilten siebten Platz. Darunter sind Spieler wie Jim Furyk und Lee Westwood. Luke Donald hat noch eine 69 ins Clubhaus gerettet, Phil Mickelson hat dagegen nur eine Par-Runde spielen können. Deutsche Spieler sind nicht am Start. Auch Tiger Woods und Rory McIlroy fehlen.
15.02.2013
Am Cut gescheitert sind einige namhafte Golfer, wie zum Beispiel Dustin Johnson, Zach Johnson, Brendon de Jonge, Ryan Palmer, Padraig Harrington, Bubba Watson, Lucas Glover, Aaron Baddeley und Scott Verplank.
16.02.2013
Mit einer grandiosen 64er Runde hat Titelverteidiger Bill Haas die Führung bei der Northern Trust Open übernommen. Den zweiten Platz teilen sich John Merrick, Webb Simpson und Charl Schwartzel. Noch in den Titelkampf werden auch Fredrik Jacobson, Charlie Beljan und Hunter Mahan eingreifen können. Das verspricht eine spannende Finalrunde zu werden.
Publikumsliebling Phil Mickelson konnte nur am Freitag glänzen. Am Moving Day ging es für den Lefty durch eine 72 wieder abwärts auf dem Leaderboard. Noch schlimmer erwischte es Retief Goosen, Jeff Maggwert und Peter Hanson. Sie spielten am Samstag so schlecht, dass sie beim Turnier am Sonntag zuschauen müssen. MDF (Make the cut, but Do not Finish) nennt sich das.
17.02.2013
Er ist zwar schon seit ein paar Jahren dabei, gewinnen konnte er aber noch nie. Jetzt ist John Merrick bei der Northern Trust Open sogar ein historischer Sieg gelungen. Seit es dieses Turnier im Norden von L.A. gibt, also seit 1926, ist er der erste Gewinner, der auch in Los Angeles geboren wurde. Der Erfolg wurde möglich, weil er über vier Tage konstant gut gespielt hat. Alle, die mal eine sehr niedrige Runde spielen konnten, hatten dann auch eine sehr schlechte Runde dabei. Der am Samstag noch führende Titelverteidiger Bill Haas konnte am Finaltag nur eine 73 ins Clubhaus retten. Nichts lief wirklich bei ihm zusammen und so wurde er im Verlaufe der Finalrunde immer weiter nach hinten durch gereicht. Zwei Birdies auf den letzten beiden Löchern ließen ihn dann noch auf den dritten Platz klettern. Den teilt er sich mit Charl Schwartzel, dem kein Birdie auf den letzten Löchern mehr gelingen wollte, obwohl er zahlreiche Chancen hatte. Auf den unebenen, fies mit Pua Anua begrasten Grüns hoppelte so mancher Ball daneben. So auch der (vor)letzte Putt von Fredrik Jacobson, der durch diesen verschobenen Putt aus 1,5 Metern das Stechen verpasste. Durch einen grandiosen Putt aus acht Metern schob sich nämlich der junge Amerikaner Charlie Beljan zuvor an die geteilte Spitze des Leaderboards und musste daraufhin mit John Merrick ins Play-Off.
Während beide auf der 18 Par spielen konnten, nahm Beljan auf der anschließend zu spielenden 10 zu viel Risiko. Während Merrick mit dem Eisen auf dem kurzen Par 4 vorlegte, donnerte Beljan seinen Ball mit dem Driver neben das Grün. Aus dem dichten und harten Rough war es kaum möglich auf das von dieser Seite nicht sehr tiefe Grün zu spielen. Er hatte somit einen weiten Weg zur Fahne und schaffte es nichtz, den Ball über die Bodenwelle dicht ans Loch zu spielen. Er verschob seinen Par Putt aus gut zwei Metern, während John Merrick mit seiner Defensiv-Taktik schon das Par notiert hatte. Mit dem Turniersieg hat Merrick jetzt nicht nur die Tourkarte bis 2015 in der Tasche, er darf auch beim Masters und der PGA-Champonship aufteen. Das ist vielleicht noch viel mehr wert.
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News US PGA Tour News Northern Trust Open 2013
Die Northern Trust Open finden im Riviera Country Club in Pacific Palisades in der Nähe von Los Angeles statt. Das Turnier wird seit 1926 ausgetragen und ist damit eines der traditionstreichsten Events auf der PGA Tour. Diese Geschichte aber auch der berühmte Golfplatz sorgen jedes Jahr dafür, dass sich kaum ein Golfer eine Teilnahme nehmen läßt.Die Northern Trust Open werden vom 14. bis zum 17. Februar 2013 ausgetragen. Seit 2008 ist Northern Trust der Hauptsponsor, nachdem zuvor das Turnier in den Jahren von 1987 bis 2007 von Nissan unterstützt wurde. Titelverteidiger ist der Amerikaner Bill Haas, der im letzten Jahr sich in einem mehr als spannenden Stechen gegen Phil Mickelson und Keegan Bradley durchsetzen konnte. Beim Drei-Mann-Showdown lochte Haas am Ende auf der 10 einen unglaublichen 12 Meter Putt zum Birdie ein. Mit einem starken Teilnehmerfeld ist das Golfturnier auch 2013 wieder sehr gut besetzt. Insgesamt 16 Spieler befinden sich unter den Top 25 der Weltrangliste der Vorwoche. Das Preisgeld beträgt 6,6 Millionen Dollar.
Der Platz ist ein Par 71 mit 7.298 Yards Länge. Im Riviera Country Club feierte nicht nur Ben Hogan viele Erfolge, gab es bereits sechs Titelverteidigungen (zuletzt 2008/09 durch Phil Mickelson), sondern spielen traditionell immer sehr viele Stars aus Hollywood. Hierzu gehören Humphrey Bogart, Katherine Hepburn, Dean Martin, Jack Nicholson und viele mehr.
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14.02.2013
Matt Kuchar führt in Los Angeles
Der Riviera Country Club ist eine der besten Golfadressen in Kalifornien und ein streng bewachter Privatgolfplatz. Einmal im Jahr kommen bei der Northern Trust Open Zuschauer auf die Anlage und können sich dieses außergewöhnlichen schönen Platzes in dieser Region erfreuen. Die beste Runde am Donnerstag spielte Matt Kuchar mit 64 Schlägen. Nur einen Schlag dahinter zeigt sich Sergio Garcia von seiner besten Seite. Der Spanier zeigt schon im letzten Jshr ab und an, dass er auf dem Weg zur alten Stärke ist.Den alleinigen dritten Platz hat noch Brandt Jobe inne. Dahinter folgen drei Spieler ei 4 unter Par. Eine größere Gruppe liegt bei 3 unter Par auf dem geteilten siebten Platz. Darunter sind Spieler wie Jim Furyk und Lee Westwood. Luke Donald hat noch eine 69 ins Clubhaus gerettet, Phil Mickelson hat dagegen nur eine Par-Runde spielen können. Deutsche Spieler sind nicht am Start. Auch Tiger Woods und Rory McIlroy fehlen.
15.02.2013
Fredrik Jacobson und Sang-Moon Bae teilen die Führung
Wie so oft konnten die Spieler, die am ersten Tag noch glänzten, das Niveau am zweiten Tag nicht bestätigen. Matt Kuchar und Sergio Garcia spielten eine 73, Brandt Jobe sogar eine 75. Dafür glänzten am Freitag Fredrik Jacobson und Sang-Moon Bae. Beide spielten nach einer 68 in Runde 1 eine 65 am Freitag. Einen Schlag dahinter befindet sich John Merrick. Noch im Rennen um eine gute Platzierung sind Luke Donald, Lee Westwood und Charl Schwartzel.Am Cut gescheitert sind einige namhafte Golfer, wie zum Beispiel Dustin Johnson, Zach Johnson, Brendon de Jonge, Ryan Palmer, Padraig Harrington, Bubba Watson, Lucas Glover, Aaron Baddeley und Scott Verplank.
16.02.2013
Titelverteidiger geht in Führung
Mit einer grandiosen 64er Runde hat Titelverteidiger Bill Haas die Führung bei der Northern Trust Open übernommen. Den zweiten Platz teilen sich John Merrick, Webb Simpson und Charl Schwartzel. Noch in den Titelkampf werden auch Fredrik Jacobson, Charlie Beljan und Hunter Mahan eingreifen können. Das verspricht eine spannende Finalrunde zu werden.
Publikumsliebling Phil Mickelson konnte nur am Freitag glänzen. Am Moving Day ging es für den Lefty durch eine 72 wieder abwärts auf dem Leaderboard. Noch schlimmer erwischte es Retief Goosen, Jeff Maggwert und Peter Hanson. Sie spielten am Samstag so schlecht, dass sie beim Turnier am Sonntag zuschauen müssen. MDF (Make the cut, but Do not Finish) nennt sich das.
17.02.2013
John Merrick holt seinen ersten Sieg auf der Tour
Er ist zwar schon seit ein paar Jahren dabei, gewinnen konnte er aber noch nie. Jetzt ist John Merrick bei der Northern Trust Open sogar ein historischer Sieg gelungen. Seit es dieses Turnier im Norden von L.A. gibt, also seit 1926, ist er der erste Gewinner, der auch in Los Angeles geboren wurde. Der Erfolg wurde möglich, weil er über vier Tage konstant gut gespielt hat. Alle, die mal eine sehr niedrige Runde spielen konnten, hatten dann auch eine sehr schlechte Runde dabei. Der am Samstag noch führende Titelverteidiger Bill Haas konnte am Finaltag nur eine 73 ins Clubhaus retten. Nichts lief wirklich bei ihm zusammen und so wurde er im Verlaufe der Finalrunde immer weiter nach hinten durch gereicht. Zwei Birdies auf den letzten beiden Löchern ließen ihn dann noch auf den dritten Platz klettern. Den teilt er sich mit Charl Schwartzel, dem kein Birdie auf den letzten Löchern mehr gelingen wollte, obwohl er zahlreiche Chancen hatte. Auf den unebenen, fies mit Pua Anua begrasten Grüns hoppelte so mancher Ball daneben. So auch der (vor)letzte Putt von Fredrik Jacobson, der durch diesen verschobenen Putt aus 1,5 Metern das Stechen verpasste. Durch einen grandiosen Putt aus acht Metern schob sich nämlich der junge Amerikaner Charlie Beljan zuvor an die geteilte Spitze des Leaderboards und musste daraufhin mit John Merrick ins Play-Off.Während beide auf der 18 Par spielen konnten, nahm Beljan auf der anschließend zu spielenden 10 zu viel Risiko. Während Merrick mit dem Eisen auf dem kurzen Par 4 vorlegte, donnerte Beljan seinen Ball mit dem Driver neben das Grün. Aus dem dichten und harten Rough war es kaum möglich auf das von dieser Seite nicht sehr tiefe Grün zu spielen. Er hatte somit einen weiten Weg zur Fahne und schaffte es nichtz, den Ball über die Bodenwelle dicht ans Loch zu spielen. Er verschob seinen Par Putt aus gut zwei Metern, während John Merrick mit seiner Defensiv-Taktik schon das Par notiert hatte. Mit dem Turniersieg hat Merrick jetzt nicht nur die Tourkarte bis 2015 in der Tasche, er darf auch beim Masters und der PGA-Champonship aufteen. Das ist vielleicht noch viel mehr wert.
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Historie
Die bisherigen SiegerDas Turnier wird seit 1926 veranstaltet. Die meisten Titel errangen MacDonald Smith (4), Ben Hogan (3) und Arnold Palmer (3).Los Angeles Open 1926 Harry Cooper 279 1927 Bobby Cruickshank 282 1928 MacDonald Smith 284 1929 MacDonald Smith 285 1930 Denny Shute 296 1931 Ed Dudley 285 1932 MacDonald Smith 281 1933 Craig Wood 281 1934 MacDonald Smith 1935 Victor Ghezzi 285 1936 Jimmy Hines 280 1937 Harry Cooper 274 1938 Jimmy Thomson 273 1939 Jimmy Demaret 274 1940 Lawson Little 282 1941 Johnny Bulla 281 1942 Ben Hogan 282 1944 Harold McSpaden 1945 Sam Snead 1946 Byron Nelson 1947 Ben Hogan 280 1948 Ben Hogan 275 1949 Lloyd Mangrum 284 1950 Sam Snead 280 1951 Lloyd Mangrum 280 1952 Tommy Bolt 289 1953 Lloyd Mangrum 280 1954 Fred Wampler 281 1955 Gene Littler 276 1956 Lloyd Mangrum 272 1957 Doug Ford 280 1958 Frank Stranahan 275 1959 Ken Venturi 278 1960 Dow Finsterwald 280 1961 Bob Goalby 275 1962 Phil Rodgers 268 1963 Arnold Palmer 274 1964 Paul Harney 280 1965 Paul Harney 276 1966 Arnold Palmer 273 1967 Arnold Palmer 269 1968 Billy Casper 274 1969 Charles Sifford 276 1970 Billy Casper 276 1971 Bob Lunn 274 1972 George Archer 270 1973 Rod Funseth 276 1974 Dave Stockton 276 1975 Pat Fitzsimons 275 1976 Hale Irwin 272 1977 Tom Purtzer 273 1978 Gil Morgan 278 1979 Lanny Wadkins 276 1980 Tom Watson 276 1981 Johnny Miller 270 1982 Tom Watson 271 1983 Gil Morgan 270 1984 David Edwards 279 1985 Lanny Wadkins 264 1986 Doug Tewell 270 1987 T.C. Chen 275 1988 Chip Beck 267 Nissan Los Angeles Open 1989 Mark Calcavecchia 272 1990 Fred Couples 266 1991 Ted Schulz 272 1992 Fred Couples 269 1993 Tom Kite 206 1994 Corey Pavin 271 Nissan Open 1995 Corey Pavin 268 1996 Craig Stadler 278 1997 Nick Faldo 272 1998 Billy Mayfair 272 1999 Ernie Els 270 2000 Kirk Triplett 272 2001 Robert Allenby 276 2002 Len Mattiace 269 2003 Mike Weir 275 2004 Mike Weir 267 2005 Adam Scott 133 2006 Rory Sabbatini 271 2007 Charles Howell III 268 Northern Trust Open 2008 Phil Mickelson 272 2009 Phil Mickelson 269 2010 Steve Stricker 268 2011 Aaron Baddeley 272 Wichtige Links Offizielle Websites Deutscher Golf Verband European Tour European Tour Order of Merit US PGA Tour PGA TOUR Money Leaders FedExCup Points World Golf Ranking Aktuelle Golfmeldungen GOLFmagazin Golf aktuell Golfsportmagazin GOLFtime Golfplus.de
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Golfbegriffe (9): Calamity Jane Putter
Bezeichnung für einen schlichten Offset-Blade-Putter, der Berühmtheit erlangte, weil Bobby Jones mit diesem Putter von 1920 an 10 Jahre lang seine größten Erfolge erzielte. Ab 1926 spielte er mit einem Duplikat des Originals. Nach dem Ende seiner Karriere schenkte Bobby Jones das Duplikat dem USGA Museum. Das Original befindet sich im Augusta National Golf Club. Nach dem Ende seiner Karriere wirkte Bobby Jones noch als Berater des Schlägerfabrikanten Spalding, der in den Jahren von 1932 bis 1973 noch diverse Calamity Jane Modelle entwickelte.Surftipps: MyGolf - Golf Instructor - Mediengolfer - After Work Golf - Golfshop - Clubfitter
