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WGC Bridgestone Invitational 2011

Das Bridgestone Invitational ist das dritte Turnier der World Golf Championships (WGC) in diesem Jahr. Dieses Turnier wird jetzt zum dreizehnten Mal auf dem Firestone Country Club in Akron, Ohio, ausgetragen. Der Platz ist ein Par70-Kurs mit über 6.766 Metern Länge. Da es nur 2 Par-5-Bahnen gibt, haben die Spieler deutlich weniger Möglichkeiten, ihren Score auf einfache Weise zu verbessern. Eines der beiden Par5 hat zumdem eine Länge von 610 Metern und das Grün wird durch ein Wasserhindernis verteidigt. Da kann man nur vorlegen.

Bridgestone InvitationalIn den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut, wurde er schon in den 70er Jahren kräftig renoviert. Das Design ist daher eher klassisch. Praktisch alle Bahnen verlaufen geradeaus und sind parallel zueinander angeordnet. Aufgrund seiner Länge und der engen Fairways, stellt der Südkurs, auf dem gespielt wird, aber auch heute noch die Spieler vor große Herausforderungen. Die Bäume sind schon arg hoch und wachsen an einigen Stellen stark ins Fairway hinein. Auf einigen Bahnen muss man den Abschlag schon genau platzieren, um einen sauberen Zugang zum Grün zu erhalten. Markantes Erkennungszeichen ist der Wasserturm mit dem Firestone-Schriftzug.

Bridgestone InvitationalWie der Name bereits vermuten läßt, sind nur die besten 76 Spieler der Ranglisten zu diesem Turnier zugelassen (eingeladen). Dafür gibt es keinen Cut, dass heißt alle Teilnehmer spielen bis zum Sonntag um den Sieg und das Preisgeld.
Titelverteidiger bei dem mit 8,0 Mio Dollar dotierten Turnier ist Hunter Mahan, der in diesem Jahr abernoch nicht wieder so glänzen konnte. Zu den Favoriten zählen daher sicher andere. Hier möchte man vor allem Lee Westwood, Dustin Johnson, Jason Day und natürlich Steve Stricker nennen. Phil Mickelso hat in den letzten Wochen kein gutes Turnier mehr gespielt und nur noch an einzelnen Tagen zu glänzen gewusst. Tiger Woods wird nach seiner abgebrochenen Players Championship im Mai erstmals wieder ins Turniergeschehen eingreifen. Mal schauen ob sein Knie mitspielt und welches Ergebnis zu spielen er in der Lage ist.

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03.08.2011

Tiger Woods schlägt bei der Bridgestone Invitational wieder ab

Er wollte schon früher ins Turniergeschehen wieder einsteigen, aber sein Knie ließ es bisher nicht zu. Bei der Bridgestone Invitational ist es nun endlich soweit. Immerhin ist das sein Turnier. Siebenmal hat er sich schon in die Siegerliste eintragen können. Nach drei Monaten Verletzungspause kommt er allerdings kaum für einen Sieg in Frage, denn auch vor dieser Verletzung hat er nicht mehr geglänzt. Zuletzt hat er Schlagzeilen durch das feuern seines langjährien Caddies Steve Williams gemacht. Den trifft er nun wieder, denn der trägt inzwischen die Tasche von Adam Scott.
Martin Kaymer wird der einzige Deutsche im Feld sein. Er hat sich wie immer viel vorgenommen, ob es gelingen wird bleib fraglich. Das ist kein Platz für den Deutschen. Drei Europäer und der Südafrikaner Tim Clark haben Ihre Teilnahme kurzfristig abgesagt, wodurch sich das Feld auf 76 Golfspieler reduziert hat.

04.08.2011

Adam Scott schrammt am Platzrekord vorbei

Der junge Australier Jason Day ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Auch wenn er sicher noch kein Seriensieger ist, so hat er sich mit konstant guten Leistungen in die Top10 des Golfsports gespielt. Am ersten Tag der Bridgestone Invitational konnte er sich mit einer frühen Startzeit und einer 63er Runde entsprechend gut in Szene setzen. Lange Zeit galt sein Score als unerreichbar, bis sein Landsmann Adam Scott immer näher kam und ab Loch 12 drei Birdies in Folge spielte. Mit einem weiteren auf der 17 ging er dann mit einem Schlag in Führung. Er blieb mit dieser Runde nur knapp unterm der Platzrekord von 61 Schlägen. Bei 5 unter Par konnte Nick Watney noch am ehesten mit den beiden Golfern von Down Under mithalten. Vier Schläge hinter Scott liegen gleich neun Spieler, darunter Rory Sabatini, Stewart Cink, Brandt Snedeker und Thomas Björn. Gerade der Däne scheint einen zweiten Frühling zu erleben. Schon bei der Open in England spielte er vorne mit. Bei 3 unter Par liegen u.a. Lee Westwood, Phil Mickelson und Jonathan Byrd.
Martin Kaymer hat nur jedes zweite Fairway und 3 von 4 Grüns getroffen. Weil dann auch wieder der Putter kalt blieb, stand am Ende nur eine 69 auf der Scorekarte. Nur ein Spieler im Feld spielte mehr Löcher in Par. Nach dieser langweiligen Runde liegt er auf Position 32. Einen Schlag bessser mit immerhin drei Birdies spielte Tiger Woods. Dabei hat er nur 36 Prozent der Fairways und nur 2 von 3 Grüns getroffen. Unterm Strich eine erstaunlich gute Vorstellung nach der langen Pause.
Einen ganz schwarzen Tag erlebten Darren Clarke und Simon Dyson, die beide 7 über Par spielten. Dabei gelang Clarke durch einen eingelochten Schlag ins Grün noch ein Eagle. Nicht weniger schlecht dürfte sich Dustin Johnson gefühlt haben. Bei seiner 73er Runde hatte er nämlich den führenden Adam Scott im Flight. Elf Schläge schlechter als der Flightpartner zu spielen ist ziemlich grausam.

05.08.2011

Vier Spieler in geteilter Führung

Mit der besten Runde des Tages hat sich der junge Amerikaner Rickie Fowler in die Spitze des Leaderboards geschossen. Durch seine 64 am Freitag kletterte er gleich um 17 Plätze nach vorne. Um zwölf Plätze verbesserte sich Keegan Bradley, der erst seit zwei Jahren Profi ist und in seinen ersten Jahr auf der PGA Tour bereits ein Turnier gewinnen konnte. Auf diesen Sieg wartet Fowler noch, entsprechend groß ist hier die Aufmerksamkeit beim 22jährigen. Immer wieder vorne dabei ist Ryan Moore. Zwei 66er Runden sprechen auch hier wieder für sein konstant gutes Spiel. Als Vierter im Bunde konnte sich Adam Scott an der Spitze behaupten. Von Konstanz ist er allerdings weit weg. Nach seiner tollen 62 am Vortag war die 70 am Freitag eher enttäuschend. Vor allem musste er die ersten zwei Bogeys hinnehmen. Jason Day liegt weiterhin einen Schlag hinter der Spitze, weil auch er zum Schluss seiner Runde noch ein Bogey hinnehmen musste.
Tiger Woods liegt nach einer ernüchternden 71er Runde in "The Middle of Nowhere". Den 36. Platz teilt er sich mit Martin Kaymer und Bubba Watson, die auch nur eine Par-Runde am Freitag hinlegten. Für alle drei ist damit in Sieg in weite Ferne gerückt. Wer so wie Kaymer nur 56% der Grüns trifft, hat auch wahrlich keine bessere Platzierung verdient. Mit 287 Yards waren seine Drives im Schnitt auch wieder erschreckend kurz. Immerhin konnte er damit 64% der Faiways treffen. Für ihn allerdings auch immer noch ein schlechter Wert. Es wird immer offensichtlicher, dass hier eine Schwungkorrektur beim Deutschen nötig ist, wenn er auch in Zukunft Turniere gewinnen will.

06.08.2011

Moving Day bei der Bridgestone Invitational

Drei 64er Runden am Moving Day haben Bewegung in das Leaderboard gebracht. Zach Johnson verbesserte sich um 18 Plätze auf Rang 9, Luke Donald um 15 Plätze auf Rang 6 und Ryo Ishikawa um 8 Plätze auf Rang 2. Den teilt er sich mit Jason Day, der weiterhin einen Schlag Rückstand auf den Führenden hat. Die alleinige Führung hat sich Adam Scott zurück geholt. Nach seiner 66er Runde liegt er jetzt bei 12 unter Par. Geteilte Vierte sind Keegan Bradley und Martin Laird bei 10 unter Par. Zu beachten sind auch noch Rory McIlroy und Steve Stricker bei 7 unter Par auf dem geteilten 10. Platz.
Für Martin Kaymer geht es weiter bergab. Nach 34 Schlägen auf den ersten neun Löchern, folgten sechs Bogeys, einmal Par und zwei Birdies auf den zweiten Neun. Leider hat er nur jedes zweite Fairway getroffen, Drives von gerade einmal 286 Yards geschlagen (Rang 55 von 76 Spielern) und gruselige 44% der Grüns im Soll erreicht. Zudem konnte er sich nur aus einem von drei Bunker lagen retten. Mit der 73er Runde liegt er nun auf dem 42. Rang und teilt sich diesen mit z.B. Sergio Garcia, Titelverteidiger Hunter Mahan, Dustin Johnsson und Y.E. Yang. Einen Schlag besser auf Rang 38 liegen Tiger Woods, Phil Mickelson, Richard Green und Heath Slocum bei 1 über Par. Einen Horrortag erwischte Ian Poulter. 31 Plätze ist er durch eine 80er Runde abgestürzt. Dafür führt er jetzt die Triplebogey-Statistik an.

07.08.2011

Adam Scott mit Tigers Ex-Caddie zum WGC-Titel

Die Zusammenarbeit mit dem Ex-Caddie von Tiger Woods hat Adam Scott als inspirierend beschrieben. Kein Wunder, denn zusammen mit Tiger Woods hat Steve Williams bereits siebenmal bei diesem Turnier gewonnen. Titel Nummer 8 an der Tasche von Adam Scott war dabei am Sonntag im Grunde nie gefährdet. Der Australier spielte souverän und bogeyfrei seine Runde runter. Mit seinem fünften Birdie auf der 18 siegte er wie ein wahrer Champion. Nur zwei Spieler haben mehr Birdies gespielt, nur einer wenige Bogeys hinnehmen müssen. Er war sechster bei der Driving Distanz, vierter beim Putten und keiner hat besser aus den Bunkern heraus gespielt. Ryo Ishikawa, das Wunderkind aus Japan, konnte da am Ende nicht mehr mithalten und rutschte durch ein Bogey auf der letzten Bahn noch auf den geteilten vierten Platz, den er mit Jason Day teilt. Auf den zweiten Platz mit vier Schlägen Rückstand auf den Sieger landeten Rickie Fowler und Luke Donald, die beide vier unter Par spielten.

Nach neun Löchern hatte Keegan Bradley noch absolute Siegchancen. Er lag bei 12 unter Par und damit nur einen Schlag hinter dem Führenden. Ab Loch Elf klappte dann aber absolut nichts mehr und er spielte vier Bogeys und ein Doppelbogey. Dadurch rutschte er um 11 Plätze auf den 15. Rang ab.

Martin Kaymer hat am Sonntag seine beste Runde gespielt. Seine 67 brachten ihn um 13 Plätze auf den geteilten 29. Rang nach vorne. Dadurch konnte er dann auch noch Tiger Woods und Phil Mickelson auf dem Leaderboard überholen. Der Tiger spielte eine Par Runde, der Lefty sogar nur eine 72. Das Ergebnis des ehemals führenden der Weltrangliste und Seriensiegers bei diesem Turnier wäre noch schlechter ausgefallen, wenn er nicht drei Birdies auf den letzten vier Bahnen gespielt hätte. Nach dem Turnier freute er sich zwar über mehr Länge in seinen Schlägen dank intensiver Arbeit am Schwung. Der letzte Platz in der Driving Accuracy Statistik ist aber mehr als bedenklich. Am Sonntag traf er nur 36% der Fairways und daher auch nur 61% der Grüns. Turniersiege wird man so nicht mehr erreichen.
Mit dem zweiten Platz bei der Driving Distanz und dem zweitbesten Wert in der Greens in Regulation Statistik, hätte Bubba Watson eigentlich besser abschneiden müssen. Leider lief es auf den Grüns überhaupt nicht. Und blieb am Ende nur ein geteilter 21. Platz und die Gewißheit, dass man auf den Grüns die Turniere gewinnt und nicht mit dem Driver.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Adam Scott-1762 70 66 65 - 263
T2Rickie Fowler-1368 64 69 66 - 267
T2Luke Donald-1368 69 64 66 - 267
T4Jason Day-1263 70 66 69 - 268
T4Ryo Ishikawa-1267 68 64 69 - 268
T6Kyung-tae Kim-1066 72 66 66 - 270
T6Zach Johnson-1070 68 64 68 - 270
T6Rory McIlroy-1068 68 67 67 - 270
T9Lee Westwood-967 71 68 65 - 271
T9David Toms-968 68 68 67 - 271
T29Martin Kaymer-169 70 73 67 - 279



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So war es in der Vergangenheit:
Bridgestone Invitational 2010
Bridgestone Invitational 2009


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Historie

Die bisherigen Sieger

WGC-NEC Invitational:
1999 Tiger Woods (270 Schläge)
2000 Tiger Woods (259)
2001 Tiger Woods (268)
2002 Craig Parry (268)
2003 Darren Clarke (268)
2004 Stewart Cink (269)
2005 Tiger Woods (274)

WGC-Bridgestone Invitational:
2006 Tiger Woods (270)
2007 Tiger Woods (272)
2008 Vijay Singh (270)
2009 Tiger Woods (268)
2010 Hunter Mahan (268)





Historie

Rekorde & Bestmarken

Low 72 holes
259 (21 unter Par) Tiger Woods (2000)
268 (12 unter Par) Tiger Woods (2001)
268 (12 unter Par) Jim Furyk (2001)
268 (16 unter Par) Craig Parry (2002)
268 (16 unter Par) Darren Clarke (2002)
268 (16 unter Par) Hunter Mahan (2010)

Low 18 holes
61 (9 unter) Tiger Woods, 2. Runde 2000
62 (8 unter) Tiger Woods, 3. Runde 1999
62 (8 unter) Fred Funk, 2. Runde 2003
62 (8 unter) K. Miyamoto, 3. Runde 2010





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Golfbegriffe (35):  Masters

Das bedeutendste Golfturnier der Welt findet jedes Jahr in Augusta im Bundestaat Georgia statt. Das Masters ist das einzige von den vier Major-Turnieren, das immer auf dem gleichen Platz ausgetragen wird. Das Masters in Augusta ist ein Einladungsturnier, über dessen Teilnehmer das Club-Komitee entscheidet. Der Platz selbst ist ein Parkkurs ohne Roughs. Die Grüns gelten als die schnellsten der Welt. Der Vorjahressieger streift traditionell dem aktuellen Sieger das grüne Clubjacket über. Der Höhepunkt einer Golferkarriere.

 

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