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04.08.2014

Golfplatz-Sterben in den USA

Viele Golfanlagen in Deutschland stehen finanziell nicht sehr gut da. Wirklich schließen müssen aber zum Glück nur wenige. Das ist in den USA anders. Dort machen Jahr für Jahr mehr als einhundert Golfplätze dicht. Die Natur holt sich das Land sehr schnell wieder und man erkennt kaum noch, dass hier einmal Golfbegeisterte Bälle geschlagen haben.

Beispiel Bridgewater, Florida
Im Jahre 2007 am Rande von Lakeland in Florida eröffnet, musste dieser Golfplatz bereits vier Jahre später wieder schließen. An der Qualität des Platzes kann es kaum gelegen haben. Der 7.200 Yards lange Platz wurde von Steve Smyers entworfen, der sich einen durchaus guten Ruf mit Anlagen wie den Old Memorial in Tampa, Southern Dunes in Haines City, Marriott's Grande Pines in Orlando, Interlachen in Winter Park, Wolf Run Golf Club in Indianapolis und Isleworth in Orlando, um nur einige zu nennen.

http://www.golfbridgewater.com

Aber vielleicht war die zentrale Lage in der Mitte zwischen Orlando und Tampa genau das Problem. Wer soll da hin fahren, wenn in den beiden größeren Orten links und rechts jede Menge Golfplätze bereits vorhanden sind? Vor 2007 in der Boomphase des Golfsports in den USA konnte man wahrscheinlich überall einen Golfplatz bauen. Nach 2007 braucht es etwas mehr, als nur einen guten Golfplatzarchitekten. Da muss das gesamte Konzept für den Betrieb einer solchen Anlage stimmen. Das war hier nicht gegeben. Darum sieht der Golfplatz inzwischen so aus:

Bridgewater Florida

Bridgewater Florida


So wie Bridgewater ergeht es jedes Jahr in den USA annähernd einhundert Golfanlagen. Hier einige Impressionen von geschlossenen Golfplätzen in den USA:

Golfplatz-Sterben in den USA

Golfplatz-Sterben in den USA

Golfplatz-Sterben in den USA

Golfplatz-Sterben in den USA

Golfplatz-Sterben in den USA

Golfplatz-Sterben in den USA




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Die zweiten neun Löcher auf einem Achtzehn-Löcher-Kurs nennt man die 'in-nine' (in-neun) - im Gegensatz zu den 'out-nine', bei denen es sich um die ersten neun handelt. Die Bezeichnung stammt von den sogenannten Links-Kursen (vor allem an der Küste), bei denen sich das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt befindet Man spielt also zunächst hinaus, dann wieder hinein - 'out' und 'in'. 'In' gilt natürlich auch für einen Ball, der innerhalb der Platzbegrenzung liegt.

 

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