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HSBC Champions 2009

Die HSBC Champions ist ein Turnier der WGC-Serie und mit 7,5 Millionen Dollar auch nicht gerade niedrig dotiert. Für die Europäer eine der letzten Möglichkeiten im Race to Dubai noch mal richtig Geld zu verdienen und die Aussichten auf einen Erfolg beim Tourfinale zu verbessern.

Austragungsort ist der Golfplatz des Sheshan International Golf Club. Designed wurde der Platz von den Architekten Nelson & Haworth. Sie schufen einen dramatischen 7.143 Yards langen Kurs mit vielen Tälern, Schluchten und Waserhindernissen. Einige Bahnen sind so gestaltet, dass Sie zum direkten Angriff vom Abschlag einladen. Aber das muss nicht unbedingt eine gute Entscheidung sein. Mancherorts ist das Rough sehr tief und mit Bunker wurde auf der Golfanlage auch nicht gespart.

Die 78 Teilnehmer haben sich über Turniersiege und Ranglistenplätze in diesem Jahr qualifiziert. Titelverteidiger ist Sergio Garcia, der mit 14 unter Par im Jahr 2008 siegte.


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05.11.2009

Kaymer Zweiter bei der HSBC Champions

Bei der World Golf Championships-HSBC Champions in Shanghai, gelang Nick Watney die Einstellung des Platzrekords. Nach seiner 64er Runde hat er Zwei-Schläge-Führung vor Martin Kaymer, Shane Lowry und Ryan Moore. Einen weiteren Schlag dahinter finden sich Paul Casey, Tiger Woods und Anthony Kim. Mit 9 über Par liegt Prayad Marksaeng weit abgeschlagen an letzter Position. Die 81 sollten die schlechteste Runde des gesamten Turniers bleiben.


06.11.2009

Kaymer ohne Birdie in Runde 2

Das ist ihm in letzter Zeit auch nicht so oft passiert. Eine Runde komplett ohne Birdie aber dafür mit zwei Bogeys ließen Martin Kaymer am zweiten Tag der HSBC Champions auf dem Leaderboard zurück fallen. In Führung weiterhin Nick Watney, zu dem allerdings Tiger Woods nach seiner zweiten 67er Runde aufschließen konnte. Mit 66 Schlägen spielten Phil Mickelson und Longhitter Alvaro Quirros die besten Runden und landeten damit auf den geteilten dritten Platz mit einem Schlag Rückstand.

07.11.2009

Mickelson erobert die Führung

Mit einer sehr guten 67 am Moving Day hat der Zweite der Weltrangliste die Spitze des Leaderboards erklommen. Etwas besser spielte Lee Westwood, der sich mit einer 65 auf den 5. Platz verbessern konnte. Auch Martin Kaymer kletterte nach einer 69 wieder in die Top10-Ränge und teilt sich den achten Platz mit Ryo Ishikawa und Ernie Els. Für die Zuschauer verspricht das ein hervorragender Finaltag zu werden. Phil Mickelson, Tiger Woods und Nick Watney im letzten Flight. Das ist doch was.

08.11.2009

Mickelson siegt, Ernie Els überragend

Lange lief nicht viel zusammen. Was an den ersten Tagen viel, wollte am Finaltag nicht ins Loch gehen. Am Ende reichte Phil Mickelson eine 69er Runde um das Turnier ein zweites Mal nach 2007 zu gewinnen. Am Finaltag entwickelte sich dabei eine unglaubliche Dramatik. Ernie Els erwischte einen Zaubertag und lag schon bei 10 unter Par auf der 17. Sein zweiter Schlag ins Grün mit dem Holz 3 blieb aber auf dem nicht zu langen Par 5 viel zu kurz und versenkte den Ball mitten im See. Besser machte es sein Flightpartner Martin Kaymer, der das Grün traf, den Eagle-Putt aber um zwei Zentimeter verfehlte. Els dagegen musste ein Bogey hinnehmen, was ihm nicht nur den alleinigen Platzrekord nahm, sondern am Ende auch nicht ins Stechen brachte. Dabei wackelte auch Mickelson verdächtig. Auf der 16, an dem Lee Westwood noch seinen Chip zum Eagle versenkte, hatte auch Mickelson die Chance mit einem Zauberpitch sich ein Birdie zu ermöglichen. Völlig überraschend unterschlug er den Ball. Dabei dachte man, dass das nur Amateuren passiert. Mit dem dritten Schlag konnte er den Ball aus dem eigenen Divot nur noch heraus chippen, was nur mäßig gelang. Der folgende acht Meter Putt fand trotz zweier Breaks sein Ziel und er rette so das Par. Wahnsinn. Auf der 18 wollte er dann auf Nummer sicher gehen und ließ den Driver im Bag. Statt ins Wasser zu schlagen, wie Ernie Els, semmelte er den Ball auf die andere Seite des Fairways ins tiefe Rough. Auch der zweite Schlag landete wieder im Rough. Er erreichte aber trotzdem, wie geplant mit drei Schlägen das Grün und lochte nach zwei Putts sicher ein. Für Tiger Woods lief es den ganzen Tag nicht, wodurch sein Spiel auch gegen Ende nicht an Fahrt gewinnen konnte. Mit dem lustlosen Bogey auf der 18 verschlechterte er sich am Ende von 2 auf 6 und musse sich nun das Preisgeld für diese Position mit Martin Kaymer teilen.


Leaderboard nach 72 Löchern:
1Phil MICKELSON-3-1769 66 67 69
2Ernie ELS-9-1670 71 68 63
3Ryan MOORE-4-1566 69 70 68
4Rory MCILROY-9-1473 68 70 63
5Nick WATNEY-1-1364 70 70 71
T6Tiger WOODSE-1267 67 70 72
T6Martin KAYMER-5-1266 74 69 67
T8Lee WESTWOOD-1-1170 71 65 71
T8Alvaro QUIROS-6-1169 66 76 66



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Hintergrund

Bisherige Gewinner

2009 Phil Mickelson (USA) -17
2008 Sergio Garcia (ESP) -14
2007 Phil Mickelson (USA) -10
2006 Yang Yong-eun (KOR) -14
2005 David Howell (ENG) -20






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Golfbegriffe (32):  Links

Ein Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.
Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun.

 

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