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Dubai World Championship 2011

Dubai World ChampionshipDie Dubai World Championship presented by DP World finden 2011 zum dritten Mal im Jumeirah Golf Estates statt. Es ist das Finalturnier der European Tour und damit das Ziel der Saisonwertung Race to Dubai. Bis 2008 war das Finalturnier der Europäer die Volvo Masters in Valderama.

Beim ersten Turnier auf dem Earth Course des Jumeirah Golf Estates waren noch überall Baustellen und unfertige Ecken zu sehen. Das hat sich jetzt deutlich verbessert. Der Platz wurde von Greg Norman gestaltet. Da hier die gesamte Anlage mal wieder in die platte Wüste geschoben wurde, konnte man den Earth Course nach Lust und Laune am Reisbrett entstehen lassen. Da auch Anfangs das Geld keine Rolle spielte ist ein durchaus ansehnlicher und schwieriger Platz entstanden, der mit einer Länge von 7017 Metern den Spielern schon einiges abverlangt.

Dubai World ChampionshipWie schon im letzten Jahr so kommen auch in diesem Jahr nur noch zwei Spieler für den Gesamtsieg in Frage. Das ist zum einen der Weltranglistenerste Luke Donald und der Nordire Rory McIlroy, der sich durch seinen Sieg in der Vorwoche in Hong Kong noch in Position brachte. Allerdings ist der Rückstamd mit 790.000 Euro so groß, dass McIlroy schon das Finalturnier gewinnen muss, während Donald gleichzeitig nicht unter die Top10 kommen darf. Der beste Europäer im letzten Jahr war noch Martin Kaymer, der in der Gesamtwertung 2011 immerhin den dritten Platz erreicht hat. Für ihn geht es nur noch um den Turniersieg. Bei der Jahreswertung ist raus aus dem Rennen.


Mehr unter http://www.europeantour.com


08.12.2011

Peter Hanson gelingt 64er Runde

Dem Schweden Peter Hanson gelingt in der ersten Runde Dubai World Championship 2011 mit 64 Schlägen eine Super-Runde. Nur einen Schlag dahinter liegt der Schotte Paul Lawrie. Mit seiner 66 macht Rory McIlroy deutlich, dass er durchaus gewillt ist, Luke Donald noch vom europäischen Thron zu stürzen. Der Weltranglistenerste schafft dagegen nur eine Par-Runde und liegt damit nur auf dem 26. Platz. Noch schlechter spielte Martin Kaymer, dabei wollte er doch das Turnier gewinnen. Nach einer 73 findet er sich aber auf dem geteilten 35. Platz wieder.

09.12.2011

Alvaro Quiros übernimmt die Führung, Kaymer weiterhin schwach

Der spanische Longhitter zeigt mit einer 64 in Runde zwei, dass er sehr gerne in Dubai spielt. Schon Anfang des Jahres hat Alvaro Quiros die Dubai Dessert Classic gewonnen. Schon am ersten Tag spielte er sieben Birdies, musste aber auch drei Bogeys notieren. Am zweiten Tag blieb er bogeyfrei und schaffte sogar ein Eagle auf der Achtzehn. Nach zwei so außergewöhnlichen Runden liegt er damit vier Schläge in Führung, weil dem Schweden Peter Hanson nur eine Par-Runde gelang. Den dritten Platz teilen sich Robert Rock und Rory McIlroy. Luke Donald konnte sich durch eine 68er runde um zwölf Plätze verbessern. Als geteilter 12 hat er nun allerbeste Aussichten auf die Jahreskrone der Europeantour.
Diese Krone hatte sich 2010 noch Martin Kaymer geholt. Von diesem Glanz ist aber bei diesem Turnier nicht mehr viel zu sehen. Zwar gelang ihm in Runde 2 ein Ergebnis von 1 unter Par, er rutschte aber dennoch einen weiteren Platz auf dem Leaderboard noch hinten. Zwei Runden Gruselgolf zeigte Simon Dyson. Der Enländer liegt nach Runden von 77 und 75 Schlägen drei Schläge hinter dem Vorletzten.

10.12.2011

Alvaro Quiros verteidigt Führung

Alvaro QuirosZwar war die dritte Runde mit 70 Schlägen nicht sehr berühmt, aber zwei Schläge Vorsprung konnte er noch ins Finale retten. Stärkster Konkurrent für die Schlussrunde ist der Schotte Paul Lawrie. Dem gelang ebenso eine 66er Runde wie dem Südafrikaner Louis Oosthuizen, der damit auf dem dritten Ramg liegt. Vierter ist nun der Engländer Luke Donald, dem die dritte 66er Runde am Samstag gelang. Die beste Runde spielte am Moving Day Martin Kaymer. Sagenhafte 8 unter Par spielte der Deutsche und zeigte damit allen, dass er es doch noch kann, ihm aber aktuell ein wenig die Konstanz fehlt. Er kletterte damit um 28 Plätze auf den geteilten 8. Rang. Diesen Platz teilte er sich unter anderem mit Rory McIlroy, der nach einer guten ersten Runde nicht so recht in die Spur findet. Der junge Nordire hat somit keine Chancen mehr auf die europäische Golfkrone 2011.

11.12.2011

Alvaro Quiros feiert seinen bisher größten Sieg

Alvaro QuirosBeim Finalturnier der Europaen Tour in Dubai siegt der sympathische Spanier überlegen und im Stile eines Champions. Auf der letzte Bahn gelingt ihm ein Eagle. Ein Par hätte ihm allerdings auch nicht gereicht, denn Paul Lawrie spielte auf der 18 ein Birdie und hätte damit ein mögliches Stechen erreicht. Gegen den Longhitter hatte er aber im Grunde an diesem Tag keine Chance. Sein Birdie sorgte aber immerhin für den alleinigen zweiten Platz. Auf Platz 3 stürmte nämlich Luke Donald, der damit seine Ausnahmestellung in diesem Jahr unterstreichen konnte. Dass er die europäische Gesamtwertung gewinnen würde, war ja allen bereits seit Samstag klar.

Martin Kaymer hat seiner tollen 64 am Samstag eine gänzlich schmucklose Runde folgen lassen. Zwei Bogeys und drei Birdies ließen ihn aus den Top10 rutschen. Damit ist er allerdings in guter Gesellschaft. Auch Rory McIlroy und Sergio Garcia sind vom geteilten achten auf den elften Rang abgerutscht. Dort landeten auch noch Graeme McDowell und Vorjahressieger Robert Karlsson.

Enttäuscht hat Lee Westwood. In der Vorwoche noch überlegener Sieger in Südafrika, landete er in Dubai auf einem geteilten 29. Platz bei 3 unter Par nach vier Runden. Die rote Laterne hatte am Ende - nicht ganz überraschend - Darren Clarke. Der schaffte nur eine Par Runde und haute in den übrigen Runden eine +11 auf sein Gesamtergebnis. Da war sein Major Sieg bei der Britisch Open in diesem Jahr wohl doch nur ein kurzes Aufflackern einer sonst fast erloschenen Karriere.

Europaen Tour Sieger in Dubai

Endergebnis inklusive Preisgeld

1QUIROS AlvaroESP-1968 64 70 67 - 269€ 922,645
2LAWRIE PaulSCO-1765 73 66 67 - 271€ 615,094
3DONALD LukeENG-1672 68 66 66 - 272€ 359,832
4HANSON PeterSWE-1464 72 71 67 - 274€ 276,794
5SCHWARTZEL CharlRSA-1369 71 68 67 - 275€ 221,435
T6MOLINARI FrancescoITA-1271 68 68 69 - 276€ 170,291
T6OOSTHUIZEN LouisRSA-1272 67 66 71 - 276€ 170,291
T8LOWRY ShaneIRL-1169 70 68 70 - 277€ 143,933
T8ROCK RobertENG-1168 69 71 69 - 277€ 143,933
T10LARRAZÁBAL PabloESP-1071 68 70 69 - 278€ 127,325
T11GARCIA SergioESP-967 73 68 71 - 279€ 105,182
T11KARLSSON RobertSWE-973 72 68 66 - 279€ 105,182
T11KAYMER MartinGER-973 71 64 71 - 279€ 105,182
T11MCDOWELL GraemeNIR-971 71 71 66 - 279€ 105,182
T11MCILROY RoryNIR-966 71 71 71 - 279€ 105,182


Mehr unter http://www.europeantour.com




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Zwischenstand vorm Finale

Race to Dubai Wertung

1. Luke DONALD (ENG) € 3.856.394
2. Rory McILROY (NIR) € 3.066.606
3. Martin KAYMER (DEU) € 2.830.264
4. Charl SCHWARTZEL (RSA) € 2.265.525
5. Lee WESTWOOD (ENG) € 2.004.482




Historie

Vergangene Sieger der Jahreswertung

2010 Martin Kaymer
2009 Lee WESTWOOD
2008 Robert KARLSSON
2007 Justin ROSE
2006 Padraig HARRINGTON
2005 Colin MONTGOMERIE
2004 Ernie ELS
2003 Ernie ELS
2002 Retief GOOSEN
2001 Retief GOOSEN
2000 Lee WESTWOOD
1999 Colin MONTGOMERIE
1998 Colin MONTGOMERIE
1997 Colin MONTGOMERIE
1996 Colin MONTGOMERIE
1995 Colin MONTGOMERIE
1994 Colin MONTGOMERIE
1993 Colin MONTGOMERIE
1992 Sir Nick FALDO
1991 Seve BALLESTEROS
1990 Ian WOOSNAM
1989 Ronan RAFFERTY
1988 Seve BALLESTEROS
1987 Ian WOOSNAM
1986 Seve BALLESTEROS
1985 Sandy LYLE
1984 Bernhard LANGER
1983 Sir Nick FALDO
1982 Greg NORMAN
1981 Bernhard LANGER
1980 Sandy LYLE
1979 Sandy LYLE
1978 Seve BALLESTEROS
1977 Seve BALLESTEROS
1976 Seve BALLESTEROS
1975 Dale HAYES
1974 Peter OOSTERHUIS
1973 Peter OOSTERHUIS
1972 Peter OOSTERHUIS
1971 Peter OOSTERHUIS






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Golfbegriffe (27):  Hemmnisse

ist ein Begriff aus den Golfregeln. Man unterscheidet bewegliche Hemmnisse (künstliche Gegenstände) wie z.B. Flaschen, Zigarettenschachteln, die straflos beseitigt werden dürfen, und unbewegliche Hemmnisse (mit dem Boden fest verbundene Gegenstände) wie z.B. Gebäude. Liegt der Ball unspielbar in der Nähe eines unbeweglichen Hemmnisses, darf er ohne Strafschlag innerhalb einer Schlägerlänge nicht näher zum Loch fallen gelassen werden.

 

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