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Golf Glossar
Was ist Duffing? Was sind Groovers? Und warum ist der Grain in der Lage Spiele zu entscheiden? Viele englische Ausdrücke verdeutlichen die Herkunft des Golf-Sports. Während Green und Driving Range keine Übersetzung benötigen, gibt es da schon den einen oder anderen Begriff, der selbst langjährigen Golfern nicht geläufig ist, oder dessen Bedeutung vielleicht von Interesse sein kann. Nach genauer Studie unseres Glossars sind Sie jedenfalls in der Lage bei der nächsten Runde Ihre Mitspieler mit den Bezeichnungen Benzinger, Shank oder Whiff zu beeindrucken. Auch wenn wir niemanden solche Schläge wünschen. Wer es noch genauer wissen will, sollte unser Lexikon benutzen. Hier werden die meisten Begriffe noch genauer erklärt und zum Teil mit Grafiken und Bildern illustriert. Wer also den schnellen Überblick sucht, ist beim Glossar richtig, wer mehr Informationen und genauere Erklärungen sucht, wählt das Lexikon. In jedem Falle wünschen wir viel Spaß beim Mehren der Kenntnisse. Interaktiv Wir helfen bei offenen Fragen.Ihnen ist ein Golfbegriff über den Weg gelaufen, den wir hier noch nicht beschrieben haben? Dann senden Sie uns diesen und wir werden ihn hier mit samt der Erklärung hier aufnehmen. Füllen Sie dazu einfach das folgende Formular aus. Vielen Dank.© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (32): LinksEin Ausdruck für Golf-Plätze, der von den schottischen Küsten-Kursen mit ihren typischen Dünen stammt. Man spricht von 'Links' oder 'Links-Courses'.Bei Links handelt es sich ursprünglich um einen Landstrich, der durch Sandhügel, niedrige Bodenqualität und langes dickes Gras charakterisiert ist. Das Land wird als wenig nützlich betrachtet; tatsächlich wurde es oft zum Weiden von Nutzvieh, beispielsweise von Schafen, genutzt. Diese Eigenarten werden auch heute noch als primäre Charakteristika eines klassischen Links-Golfplatzes beibehalten. Ein weiteres Charakteristikum liegt darin, dass das neunte Loch am weitesten vom Clubhaus entfernt liegt - man spielt dort hinaus (out), und dann wieder hinein (in). Mit dem deutschen 'links' oder 'rechts' hat die Bezeichnung daher nichts zu tun. |
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