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Golf Glossar
Was ist Duffing? Was sind Groovers? Und warum ist der Grain in der Lage Spiele zu entscheiden? Viele englische Ausdrücke verdeutlichen die Herkunft des Golf-Sports. Während Green und Driving Range keine Übersetzung benötigen, gibt es da schon den einen oder anderen Begriff, der selbst langjährigen Golfern nicht geläufig ist, oder dessen Bedeutung vielleicht von Interesse sein kann. Nach genauer Studie unseres Glossars sind Sie jedenfalls in der Lage bei der nächsten Runde Ihre Mitspieler mit den Bezeichnungen Benzinger, Shank oder Whiff zu beeindrucken. Auch wenn wir niemanden solche Schläge wünschen. Wer es noch genauer wissen will, sollte unser Lexikon benutzen. Hier werden die meisten Begriffe noch genauer erklärt und zum Teil mit Grafiken und Bildern illustriert. Wer also den schnellen Überblick sucht, ist beim Glossar richtig, wer mehr Informationen und genauere Erklärungen sucht, wählt das Lexikon. In jedem Falle wünschen wir viel Spaß beim Mehren der Kenntnisse. Interaktiv Wir helfen bei offenen Fragen.Ihnen ist ein Golfbegriff über den Weg gelaufen, den wir hier noch nicht beschrieben haben? Dann senden Sie uns diesen und wir werden ihn hier mit samt der Erklärung hier aufnehmen. Füllen Sie dazu einfach das folgende Formular aus. Vielen Dank.© 2020 golf for business - Die Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, der Übersetzung und der Verwendung in elektronischen bzw. mechanischen Systemen behält sich der Urheber vor. Eine Nutzung der Texte bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Entsprechende Anfragen senden Sie bitte an info@golf-for-business.de
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Golfbegriffe (44): SchaftDer Schaft ist das Verbindungsstück zwischen Schlägerkopf und Griff (aus Stahl oder Graphit). Die Schäfte von Schlägern wurden bis in die zwanziger Jahre ausschließlich aus Hickory-Holz hergestellt, das durch seine Langfaserigkeit über eine besondere Zähigkeit verfügte. Danach setzte sich mehr und mehr der Stahlschaft durch und wird auch heute noch von den meisten Profis bevorzugt. In den achtziger Jahren begann der Erfolg der Kunststoff-Schäfte. Entscheiden ist bei einem Schaft nicht nur die gesamte Flexibilität. Je nach Bedarf oder persönlicher Vorliebe verschiebt sich der besonders flexible Teil des Schaftes nach oben oder nach unten. |
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